Artikel aus der Kategorie „Userblogs“ 8

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  • Fahrzeugextras nach Bedarf per In-App Kauf freischalten? Was jetzt auf den ersten Blick wie eine blöde Idee klingt wurde von Audi Chef Rupert Stadler in einem Interview mit der "Auto, Motor und Sport" selbst angesprochen.

    Zukünftig könnten in Fahrzeugen zusätzliche Extras bei allen Fahrzeugen bereits ab Werk serienmässig verbaut sein, die aber nicht permanent freigeschalten sind, wenn der Kunde sie nicht mit dem Fahrzeug mitbestellt hat.
    Jetzt kommt der Clou; Z.b. Bei Minus 30° und im Winterurlaub in Lech am Arlberg könnte man sich etwa per Micropayment für eine Woche Sitzheitzung und Standheizung freischalten lassen, die man als Extra nicht bestellt hat, weil das Fahrzeug Zuhause sowieso immer in der warmen Garage steht. Oder eben die Navi-Funktion, um überhaupt nach Lech zu finden...

    Prinzipiell wäre das gar nicht so unrealistisch oder mit hohem zusätzlichen Aufwand verbunden, da bereits jetzt viele Extras in den Fahrzeugen versteckt vorhanden, aber oft nicht freigeschalten…


  • Auch wenn "Grüne" gerne Städt mit Temp-30-Zonen zupflastern - der Umwelt tun sie damit laut einer britischen Studie keinen Gefallen.
    Eine Studie im Auftrag des britischen Automobilclubs fand nun heraus, dass niedrige Geschwindigkeitslimits und Temposchwellen keineswegs so umweltfreundlich sind, wie es gerne behauptet wird. Im Gegenteil: Die Studie beweist, dass durch Tempolimits unterhalb von 50 km/h die Emmissionen bei Autos im Durchschnitt um 82 Prozent ansteigen!

    Tempo 30: Verbrauch fast verdoppelt!
    Besonders schlimm sindTempo-30-Zonen mit Straßenschwellen - ein Wagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 6 Liter/100km verbraucht auf einem solchen "Hindernis-Parkours" gut und gerne 11 Liter/100km.

    Mehr CO2 und Stickoxide

    Nicht nur der CO2-Ausstoß liegt bei geringem Tempo höher, auch schädliche Stickoxide werden vermehrt ausgestoßen. Kurioserweise würde ein Anheben des Tempolimits in Städten von50 auf 60 km/h den Verbrauch um 10 Prozent reduzieren. Auswirkungen auf die…
  • Temposchwellen sind derzeit bei den Seefahrern in aller Munde, denn rund um den Hotspot Mischkulnig in Selpritsch bei Velden wurden sogenannte Temposchwellen angebracht.



    Jeder von uns wird schon einmal mit einer Temposchwelle in Kontakt gekommen sein. Besonders oft befinden sie sich in Wohnstraßen, auf Parkplätzen oder an anderen Gefahrenstellen, an denen die Fahrzeuggeschwindigkeit zur Erhöhung der Sicherheit gedrosselt wird.

    Prinzipiell ist zu sagen, dass die Gemeinde für Schäden an Fahrzeugen nicht haftbar gemacht werden können wird, da sie ihrer Sorgfaltspflicht nachgekommen ist, indem die Schwellen mit Verkehrsschildern gekennzeichnet wurden. Sollte es im Rahmen eines Schadens zur Beschädigung der Straße oder sogar einem Ölaustritt kommen, liegt die Haftung sogar voll beim Fahrzeuglenker.

    Zu erwartbaren Problemen kann es v.a. bei Fahrzeugen mit tiefliegendem Krümmer und Auspuffanlage kommen, oder wenn tief liegende Front-, Heckspoiler oder Seitenschweller verbaut wurden.

  • Am Freitag, den 15. April veranstalteten die Clubmitglieder von CarFreitag (carfreitagtreffen) wie auch im vergangen Jahr wieder das CarFreitags Treffen auf dem Gelände von Bloomfield in den Wiesen um Spenden für einen caritativen Zweck zu sammeln.

    Bei diesem Treffen zur Saisoneröffnung war der Ansturm unerwartet stark, was trotz der gut geplanten Einfahrt auf das Bloomfield-Gelände zu unerwarteten Verkehrsverzögerungen führte, die die Polizei sogar Zwang die Autobahnabfahrt und die Zufahrt zum Gelände kurzfristig zu sperren. Die niederösterreichische Polizei, die v.a. aus Streifen aus der Umgebung bestand, verhielt sich nach meiner Meinung und Wissen dabei sehr professionell und widmete sich ausschließlich der Verkehrsleitung und nicht der sinnlosen Kontrolle „getunter“ Fahrzeuge.



    So titelte die Zeitung NÖN bereits nach wenigen Stunden „Chaos pur heute Nachmittag in Leobersdorf (Bezirk Baden)!“ (noen.at) und ich bin mir sicher, dass im Laufe des folgenden Tages die Medien die…
  • Das Vortreffen
    In wenigen Tagen startet am Wörthersee wieder das „Vortreffen“, ein Selbstläufer der Mittlerweile fast die Dimension des eigentlichen GTi-Treffens angenommen hat.Ich selbst zähle mich zu den Leuten, die nun seit mehr als 15 Jahren in der Woche vor dem See gefahren sind, weil ich den Trubel rund um die AutoNews – hier vor allem die Auto-Fans, die die Party am Straßenrand gesucht haben – meiden wollte. Ich wollte mich vielmehr mit gleichgesinnten zu Benzingesprächen treffen, meinen Autos gemütlich Auslauf geben und habe nie einen Hehl daraus gemacht, dass ich es für das bessere, „elitärere“ Treffen gehalten habe.

    Nachdem 2010 bereits viele Fahrer zum Vortreffen kamen und die Parkplätze auf der Mischkulnig, in Schiefling und am Pyramidenkogel auch von anderen Fahrern aus der Szene belegt wurden, richtete die vw-page ein Forumstreffen erstmalig am Parkplatz vom Camping Arneitz aus. Damals war die Location in der VW-Szene noch gänzlich unbekannt und es war für die
  • Der erfolgreiche Unternehmer Michael Stoschek ärgerte sich über die Größe und Form der deutschen Autokennzeichen. Die herkömmlichen Kennzeichen waren ihm zu groß für seinen Porsche 911 Cabrio und hätten seiner Meinung nach zu viel Luftwiderstand. Kurzerhand brachte der 67-jährige Unternehmer daher bereits 2008 selbstgefertigte Klebekennzeichen aus Folie an, die er der Optik wegen auch gleich um 20% verkleinerte. Die Folie wurde erst fünf Jahre später - im April 2013 - das erste Mal von der Polizei beanstandet und musste noch vor Ort entfernt werden. stellt aber kein allzu großes Problem für die Weiterfahrt dar, wenn man die Blechkennzeichen im Kofferraum hat, die "zur Not" an den Porsche schrauben kann. Weil die Kennzeichen aber, wie schon gesagt - zu groß und unelegant waren kamen bald neue Klebekennzeichen an den Porsche.


    (Quelle: Internet - Stoschek)

    Die beschlagnahmten Klebekennzeichen riefen allerdings die deutsche Staatsanwaltschaft auf den Plan, die ein Verfahren wegen…
  • Die Chance jemals einen der in Brasilien von 1971 – 1976 Volkswagen SP in Europa zu Gesicht zu bekommen sind – außer man besucht das Volkswagen Museum in Wolfsburg – denkbar gering. Bis 1976 wurden bei Karmann do Brasil ca. 10.000 Fahrzeuge des Typs SP1 und SP2 hergestellt. Lediglich ein einziges Fahrzeug wurde neu nach Europa – und zwar Portugal – geliefert. In Europa wird es heute wohl nur ein paar Dutzend dieser Fahrzeuge geben.



    Meiner Meinung nach handelt es sich bei dem, bei uns relativ unbekannten SP, um einen der formschönsten Volkswagen der 70er.
    1969 wurde unter Professor Rudolf Leiding bei Volkswagen do Brasil ein Projektfahrzeug entwickelt. So entstand der anfangs noch reichlich untermotorisierte SP – wobei SP für São Paulo steht – auf Basis des VW Typ 3. Das brachte ihm schnell den Spitznahmen „Sem Potência“ – d.h. „Ohne Leistung“ ein. Selbst der 63 Ps starke luftgekühlte 1700er war keine Rennmaschine und fuhr nicht schneller als 160 km/h. Erst der…