verbot von 6wertigem chrom

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      servas
      also dieses sechwertige Chrom ist einfach nur eine bestimmt art der Chroms da es hierbei eine bestimmte Einstufung im bezug auf toxikologische Reaktionen und aufbereitung gibt aber genaueres im folgenden artikel:


      Am BGFA wird zur Zeit das Forschungsprojekt Med/Tox 7 durchgeführt, dass sich mit der Chrom (VI)-Belastung in persönlichen Schutzausrüstungen beschäftigt. Chromverbindungen werden als Gerbstoffe in der Lederindustrie eingesetzt. Bisher existieren nur wenige Untersuchungen zur Messung des Gehalts von Chrom. Von besonderer berufsgenossenschaftlicher Relevanz ist die Frage, ob der derzeit für Ledermaterialien gültige Grenzwert für Chrom (VI) von 2 mg/kg, der auf 10 mg/kg erhöht werden soll, zur größtmöglichen Vermeidung von Allergien durch sechswertiges Chrom aus Lederschutzhandschuhen ausreicht.
      Chrom (III) und Chrom (VI) besitzen unterschiedliche physiologische Eigenschaften. Chrom (III) ist ein essentielles Spurenelement für den menschlichen Organismus. Hingegen kann Chrom (VI) toxisch auf biologische Systeme wirken. Wasserlösliches Chrom (VI) wirkt extrem irrititativ, und ist aufgrund seiner stark oxidierenden Eigenschaften sowie der Möglichkeit, leicht biologische Membranen zu durchdringen giftig (1). Zusammenfassende toxikologische Bewertungen beider Chromspezies wurden beispielsweise von der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA herausgegeben (2,3). Da Chromverbindungen in der Lederindustrie auch heutzutage noch eine wichtige Bedeutung als Gerbstoffe besitzen, ist es notwendig, in diesem Bereich Verfahren zur Verfügung zu haben, die es erlauben, die verschiedenen Chromspezies in Leder zu quantifizieren.
      Während der gesamte Chromgehalt einer Probe unabhängig von der Wertigkeit gut mit der Atomabsorptionsspektroskopie (AAS) erfasst werden kann, ist die Bestimmung der einzelnen Spezies kompliziert und erfordert ein Verfahren, das diese zunächst auftrennt. Die sogenannte Ionenchromatographie ist hier die Methode der Wahl (4, 5). In der Literatur werden für flüssige Matrizes zahlreiche Methoden der Probenvorbehandlung (Komplexbildung, Ionenaustausch etc.) sowie anschließende Detektionsverfahren (UV/VI; Flammenlose-AAS/Graphitrohr-AAS ) beschrieben (1).



      so hoffe jetz sind alles fragen geklärt ;)


      Lg Michl
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