hab gehört dass seit dem 22.6.2007 bei uns neue richtlinien von der LaReg aufgestellt wurden.

z.B 10 mm von den reifen zu starren teilen usw. ??

stimmt das oder nur ein gerücht ??

mfg

Original von bramselinho

z.B 10 mm von den reifen zu starren teilen usw. ??

mfg

das war schon immer so...

bei uns warns 6 oder 8mm hat mir mein typisierer gesagt, genau so wie mann angeblich keine nutenfahrwerke mehr haben darf.

mfg

Es kann sein, dass es von Bundesland zu BL. verschieden ist.

Das sind dann Landeseigene Gesetze. So wie Strafen bei Geschwindigkeitsübertretungen. Da gibts auch sogar gewaltige Unterschiede.

Es wird dann noch auf den Prüfer ankommen. Das ist das andere Übel.

Bei uns waren es auch immer schon 10mm.

Das mit den Fahrwerken ist für mich fragwürdig. Aber wie heissts beim Lotto. - "ALLES IST MÖGLICH!"

Im Prinzip sind die Ringe am Gewinde ja auch nur Geldabzocke. Denn eingetragen wird eh Radhauskante und Radmitte - Abstand. Also komplett Banane die Ringe.

abstand zu fahrwerksteilen: 5mm
abstand zu karosserieteilen: 10mm
abstand zu bremsenteilen: mind. 3mm

das ist eine BUNDESVorgabe! also nix mit 6 und 8mm.

Es kann ja auch nur so sein!

Ob es so ist, kann ich gerne MAL bei meinem Bekannten beim TüV in Wien nachfragen. Schliesslich hab ich ja MAL für das TüV gearbeitet.

Da sollte das ja kein Problem darstellen.

Der kann mir auch sicher genau sagen ob Nutenfahrwerke nun nicht mehr eingetragen werden oder es wieder MAL ein Gerücht ist.

hab nochmal mit meinen typisierer gredet, beim nutenfahrwerk soll i die nuten die ich nicht verwende zukitten und drüberlackieren.lol.

is glaub ich a scherz.

BITTE verwendet die richtigen ausdrücke. weil das ist super verwirrend hier in forum wenn immer wieder von typisierer usw. geredet wird, aber in wirlkichkeit was anderes gemeint ist.

- typisierende stelle ist die landesregierung bzw. MA46 in wien.
ok, in der stmk z.b. darf ein zivilgutachter auch direkt sachen eintragen, aber das ist eine ausnahme im moment

typisieren heißt in dem fall die endgültige abnahme und berichtigung der fahrzeugpapiere.

- dann gibt es noch GUTACHTEN (Einzelgutachten, Gesamtguchten)

dieses wird z.b vom TÜV erstellt. Deshalb auch immer wieder TÜV-Gutachten genannt.
Es darf aber auch ein Zivilgutachter GUTACHTEN erstellen. Aber es ist in dem Fall kein TÜV-Ding.
Wenn ihr in Deutschland etwas kauft, kann das Gutachten auch von der DEKRA z.b. sein.
Das sind alles unabhängige Prüfinstitute.

Ein Gutachten selbst bestätigt nur die richtige Qualität des Produkts, dass es ohne Bedenken verbaut werden darf, dass es alle Richtlinien einhaltet.

Aber die Berichtigung der Fahrzeugpapiere - eben das typisieren - macht die landesregierung!


und dann gibts noch jede menge firmen, die eben diese beiden schritte als dienstleistung anbieten. die verlangen ne menge geld dafür, dass ein termin bei einem gutachter ausgemacht wird und dann eben zum typisieren fahren mit eurem auto.


@bramselinho
ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen, dass der typisierer das vorgeschlagen hat! das war vielleicht ein typ von einer firma, die das für dich erledigt. und die arbeiten halt manchmal mit solchen tricks. ob dann immer alles legal bleibt ist ne andere frage.

nutenverstellbare Fahrwerke werden schon seit jahren in NÖ nicht mehr eingetragen

voriges jahr hab ich vom tüv a gesamtgutachten ghabt, und der hat hineingschrieben 5. nute von unten, und auf da lareg hättens das sogar eingetragen wenn er nicht zu tief gewesen wäre.

der typ was den zivilgutachter organisiert hat zu mir gsagt, dass letztens ein schwerer unfall auf der autobahn war, weils denen de reifen aufgschlitzt hat, obwohl alles eingetragen war, und daher darf man keine nutenverstellbaren mehr ham.

ich habs auch nur von ihm ghört und obs stimmt oder nicht weiss ich nicht.