Also irgendwie seh ich den ganzen Sinn dahinter nicht.
1) Zu der Schaltung im ersten Beitrag (Foto):
So wie ich das da seh is das der Kabelsatz der Ringe in denen normalerweise Lampen sitzen.
Statt den Lampen nimmst die 12V-LEDs vom Zubehörhandel ala Edelschmiede & Co.
Dann lötest in die Plus Leitung die Diode in Durchflussrichtung - somit verwendest die Zener-Diode im Kennlinienbereich einer normalen Diode.
Erfolg is das du mittels der Diode die Spannung an den parallel geschaltenen LEDs reduzierst.
Warum nimmst dann nicht gleich eine "normale" Si-Diode, bewirkt genau das selbe dh Spanungsabfall in Durchlassrichtung etwa 0,7V pro Diode.
2) Zu der ersten Skizze (IMG_0003):
Is genau der Einsatz mit normale Si-Dioden dasd die Spannung an den LEDs verringerst. Musst nur noch auf den maximalen Durchlass-Strom den die Diode aushält aufpassen.
3) Zu der zweiten Skizze (Unbenannt-1):
Is ja recht schön aber wenn du schon zum Schaltung entwerfen und Widerstände dimensionieren anfängst warum dann nicht gleich mit anständige Komponenten!
1) & 2) waren die schnellen/einfachen Lösungen auch für einen Nicht-Elektroniker mit Plug&Play-LEDs ausm Zubehörhandel.
Aber in dem Fall würd ich als erstes die 12V-LEDs im Sockel MAL verwerfen (von den Teilen weißt keinen Abstrahlungswinkel, keine Helligkeit usw. und im endeffekt verbratest nur unnötig Leistung auf dem Widerstand aufgrund des hohen Stromes).
Somit würd ich MAL je nach Einsatzzweck, bei dir eben die Standlichtringe (ein Foto von den Ringen wär sinnvoll punkto Aufbau und Platz), weiße LEDs aussuchen.
In dem Fall würd ich wahrscheinlich zu SMD TopLED greifen. Sind klein dh bringst gut auch anstelle von Lamperl unter aber auch noch von Hand lötbar.
Weiters gibts die mit großen Abstrahlungswinkeln (>100°) - flächige Ausleuchtung mit guten Lichtstärken.
Aus dem Datenblatt sucht man sich MAL die typische Spannung - bei weiß etwa 3,8V.
Daraus ergibt sich das du 3 LEDs in serie schalten kannst = 11,4V
Weiters aus dem Datenblatt die typische Stromaufnahme - angenommen jetzt etwa 30mA
Dann dimensioniere ich den Widerstand immer auf 12,5V dh in dem Fall wären dies 36ohm 33mW + eine Sicherheit (kommt immer auf die verwendete LED an, dafür sieht man sich die max. Werte im Datenblatt an und rechnet das ganze mit 13,5 oder 14V durch).
Vorteil der Serienschaltung ist natürlich auch das sich die Spannungsschwankung auf alle 3 LEDs aufteilt und nicht nicht wie bei der parallel das jede LED die volle breite abbekommt.
Und wenn 3 LEDs zu wenig sind einfach parallel dazu nochmals 3 in Serie. Dann entweder den Widerstand für alle 6 LEDs dh den doppelten Strom von den 3 dimensionieren oder pro Serienschaltung einen Widerstand. Is dann Geschmackssache, nur bedenken beim gemeinsamen Widerstand wenn eine Serienschaltung ausfällt (warum auch immer, def. LED oder Kabelbruch) das dann die zweite Serienschaltung gefährdet is.
Und das schöne daran ist das man sich die LEDs je nach Anwendung aussuchen kann und man mit etwas Basteln günstiger und meistens mit besserem Ergebnis als mit 12V-Sockel-LEDs davonkommt.
So dimensioniert halten die LEDs in meinem (und in von mir umgebauten) Autos schon Jahre.
lg Stefan
1) Zu der Schaltung im ersten Beitrag (Foto):
So wie ich das da seh is das der Kabelsatz der Ringe in denen normalerweise Lampen sitzen.
Statt den Lampen nimmst die 12V-LEDs vom Zubehörhandel ala Edelschmiede & Co.
Dann lötest in die Plus Leitung die Diode in Durchflussrichtung - somit verwendest die Zener-Diode im Kennlinienbereich einer normalen Diode.
Erfolg is das du mittels der Diode die Spannung an den parallel geschaltenen LEDs reduzierst.
Warum nimmst dann nicht gleich eine "normale" Si-Diode, bewirkt genau das selbe dh Spanungsabfall in Durchlassrichtung etwa 0,7V pro Diode.
2) Zu der ersten Skizze (IMG_0003):
Is genau der Einsatz mit normale Si-Dioden dasd die Spannung an den LEDs verringerst. Musst nur noch auf den maximalen Durchlass-Strom den die Diode aushält aufpassen.
3) Zu der zweiten Skizze (Unbenannt-1):
Is ja recht schön aber wenn du schon zum Schaltung entwerfen und Widerstände dimensionieren anfängst warum dann nicht gleich mit anständige Komponenten!
1) & 2) waren die schnellen/einfachen Lösungen auch für einen Nicht-Elektroniker mit Plug&Play-LEDs ausm Zubehörhandel.
Aber in dem Fall würd ich als erstes die 12V-LEDs im Sockel MAL verwerfen (von den Teilen weißt keinen Abstrahlungswinkel, keine Helligkeit usw. und im endeffekt verbratest nur unnötig Leistung auf dem Widerstand aufgrund des hohen Stromes).
Somit würd ich MAL je nach Einsatzzweck, bei dir eben die Standlichtringe (ein Foto von den Ringen wär sinnvoll punkto Aufbau und Platz), weiße LEDs aussuchen.
In dem Fall würd ich wahrscheinlich zu SMD TopLED greifen. Sind klein dh bringst gut auch anstelle von Lamperl unter aber auch noch von Hand lötbar.
Weiters gibts die mit großen Abstrahlungswinkeln (>100°) - flächige Ausleuchtung mit guten Lichtstärken.
Aus dem Datenblatt sucht man sich MAL die typische Spannung - bei weiß etwa 3,8V.
Daraus ergibt sich das du 3 LEDs in serie schalten kannst = 11,4V
Weiters aus dem Datenblatt die typische Stromaufnahme - angenommen jetzt etwa 30mA
Dann dimensioniere ich den Widerstand immer auf 12,5V dh in dem Fall wären dies 36ohm 33mW + eine Sicherheit (kommt immer auf die verwendete LED an, dafür sieht man sich die max. Werte im Datenblatt an und rechnet das ganze mit 13,5 oder 14V durch).
Vorteil der Serienschaltung ist natürlich auch das sich die Spannungsschwankung auf alle 3 LEDs aufteilt und nicht nicht wie bei der parallel das jede LED die volle breite abbekommt.
Und wenn 3 LEDs zu wenig sind einfach parallel dazu nochmals 3 in Serie. Dann entweder den Widerstand für alle 6 LEDs dh den doppelten Strom von den 3 dimensionieren oder pro Serienschaltung einen Widerstand. Is dann Geschmackssache, nur bedenken beim gemeinsamen Widerstand wenn eine Serienschaltung ausfällt (warum auch immer, def. LED oder Kabelbruch) das dann die zweite Serienschaltung gefährdet is.
Und das schöne daran ist das man sich die LEDs je nach Anwendung aussuchen kann und man mit etwas Basteln günstiger und meistens mit besserem Ergebnis als mit 12V-Sockel-LEDs davonkommt.
So dimensioniert halten die LEDs in meinem (und in von mir umgebauten) Autos schon Jahre.
lg Stefan
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