Auch wenn "Grüne" gerne Städt mit Temp-30-Zonen zupflastern - der Umwelt tun sie damit laut einer britischen Studie keinen Gefallen.
Eine Studie im Auftrag des britischen Automobilclubs fand nun heraus, dass niedrige Geschwindigkeitslimits und Temposchwellen keineswegs so umweltfreundlich sind, wie es gerne behauptet wird. Im Gegenteil: Die Studie beweist, dass durch Tempolimits unterhalb von 50 km/h die Emmissionen bei Autos im Durchschnitt um 82 Prozent ansteigen!
Tempo 30: Verbrauch fast verdoppelt!
Besonders schlimm sindTempo-30-Zonen mit Straßenschwellen - ein Wagen mit einem Durchschnittsverbrauch von 6 Liter/100km verbraucht auf einem solchen "Hindernis-Parkours" gut und gerne 11 Liter/100km.
Mehr CO2 und Stickoxide
Nicht nur der CO2-Ausstoß liegt bei geringem Tempo höher, auch schädliche Stickoxide werden vermehrt ausgestoßen. Kurioserweise würde ein Anheben des Tempolimits in Städten von50 auf 60 km/h den Verbrauch um 10 Prozent reduzieren. Auswirkungen auf die Verkehrssicherheit und Unfallhäufigkeit wurden bei der Studie übrigens außer Acht gelassen.
(Quelle: auto.oe24.at/thema/Britische-Studie/4179768)
Langsamer ist nicht immer besser...zumindest was den Umweltschutz betrifft.
Immerhin vermindert sich der Bremsweg im Vergleich mit 50 km/h aber von 27,7m auf 13,3 m und die wahrgenommene Lärmbelästigung halbiert sich etwa für das menschliche Ohr...
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