BBS reicht es nun auch wohl mit Replica Felgen. Audi hatte dieses schon vor 2 Jahren durchgezogen wegen unter anderen der "Rotor-Felgen'" Replicas. Und hat es durchgesetzt. Die Felgen durften nicht mehr verkauft werden und alle auf Lage liegende Felgen eingezogen!
Bericht:
Nun reicht es wohl auch BBS. Was haltet ihr davon.
Jetzt kommt das Aus für die BBS-Designräder

Wer sich in der Tuning-Szene etwas auskennt, für den sind die oft
als BBS-Designräder bezeichneten Felgen schon lange kein Geheimnis
mehr. BBS selbst hat davon nun wohl die Nase voll und geht jetzt mit
weitaus mehr Nachdruck gegen diese Nachbauten vor. Kein Wunder, denn die
Fälscher scheinen mitunter mehr von ihren nachgebauten Räder zu
verkaufen als der Hersteller von seinen Originalen selbst.
Gleiches Design, aber schlechtere Qualiät

Das Angebot in Internetauktionshäusern reicht von der gefälschten
Nabenkappe oder Linse bis hin zum kompletten Rad. Für BBS bedeutet dies
einen nicht unbeträchtlichen Schaden – sowohl finanziell als auch für
das Image der Marke. Gutgläubige, die diese als Schnäppchen getarnte
minderwertigen Plagiate kaufen, bringen sich unter Umständen in
Lebensgefahr, da die Fertigungsqualität oft weit unter den hiesigen
DIN-Normen liegt.

Die mutmaßlichen Täter wollten offensichtlich im großen Stil
gefälschte BBS-Markenräder im Design CH-R sowie Markenzubehör wie
BBS-Symbolscheiben nach Europa importieren. Auch in Italien und England
gibt es ähnlich gelagerte Untersuchungsergebnisse.
Die BBS-Rechtsabteilung greift konsequent durch

„Wer gefälschte BBS-Artikel im Internet, beispielsweise im
Online-Auktionshaus eBay oder bei Amazon anbietet, für den kann es unter
Umständen teuer werden. Unsere Rechtsabteilung greift konsequent durch,
wenn es darum geht, die Marke BBS von Markenpiraterie zu befreien. Das
Spektrum reicht von der Abmahnung bis hin zur Schadensersatzforderung.“,
so Erwin Eigel, Sales Director des Unternehmens.
Quelle: VAU-MAX.de
Bericht:
Nun reicht es wohl auch BBS. Was haltet ihr davon.
Jetzt kommt das Aus für die BBS-Designräder

Wer sich in der Tuning-Szene etwas auskennt, für den sind die oft
als BBS-Designräder bezeichneten Felgen schon lange kein Geheimnis
mehr. BBS selbst hat davon nun wohl die Nase voll und geht jetzt mit
weitaus mehr Nachdruck gegen diese Nachbauten vor. Kein Wunder, denn die
Fälscher scheinen mitunter mehr von ihren nachgebauten Räder zu
verkaufen als der Hersteller von seinen Originalen selbst.
Gleiches Design, aber schlechtere Qualiät

Das Angebot in Internetauktionshäusern reicht von der gefälschten
Nabenkappe oder Linse bis hin zum kompletten Rad. Für BBS bedeutet dies
einen nicht unbeträchtlichen Schaden – sowohl finanziell als auch für
das Image der Marke. Gutgläubige, die diese als Schnäppchen getarnte
minderwertigen Plagiate kaufen, bringen sich unter Umständen in
Lebensgefahr, da die Fertigungsqualität oft weit unter den hiesigen
DIN-Normen liegt.

Die mutmaßlichen Täter wollten offensichtlich im großen Stil
gefälschte BBS-Markenräder im Design CH-R sowie Markenzubehör wie
BBS-Symbolscheiben nach Europa importieren. Auch in Italien und England
gibt es ähnlich gelagerte Untersuchungsergebnisse.
Die BBS-Rechtsabteilung greift konsequent durch

„Wer gefälschte BBS-Artikel im Internet, beispielsweise im
Online-Auktionshaus eBay oder bei Amazon anbietet, für den kann es unter
Umständen teuer werden. Unsere Rechtsabteilung greift konsequent durch,
wenn es darum geht, die Marke BBS von Markenpiraterie zu befreien. Das
Spektrum reicht von der Abmahnung bis hin zur Schadensersatzforderung.“,
so Erwin Eigel, Sales Director des Unternehmens.
Quelle: VAU-MAX.de