Benzingeruch in der Luft und der Motor brummt wieder - das Werkeln am eigenen Auto ist für viele nicht nur nötige Reparatur, sondern auch ein beliebtes Hobby. Der Traum vieler ist eine eigene Schrauberwerkstatt, doch wie richtet man diese am besten ein und was kann man eigentlich heutzutage noch selbst reparieren?
Die perfekte Werkstatt
Wer seine eigene Schrauberwerkstatt einrichten möchte, benötigt natürlich erst einmal genügend Platz. Dies kann die eigene Garage sein oder eine kleine Halle, die man mit mehreren Mann nutzen kann. Wer Arbeiten unter dem Auto ausführen möchte, sollte auf die Deckenhöhe achten. Eine Hebebühne hilft bei solchen Arbeiten ungemein, und ist, wenn man sie gebraucht kauft, auch gar keine allzu teure Investition. Wer eine eigene, kleine Werkstatt anstrebt, ist meist schon im Besitz vielerlei Werkzeug, jetzt aber ist es an der Zeit, das Inventar zu professionalisieren. Tischwagen sind ungemein praktisch und lassen sich einfach zur jeweiligen 'Baustelle' rollen, das gleiche gilt für rollbare Werkzeugwagen. Werkbänke schaffen Platz und helfen mit Lochplatten- oder Regelsystemen, Ordnung zu halten. Nichts ist nerviger, als beim Schrauben festzustellen, dass der passende Schlüssel fehlt. Man sollte also spätestens jetzt in komplette Werkzeugsets investieren. Komplett wird das Ganze mit einem Schweißerset (inkusive Schweißerschutz). Nicht vergessen: Die Werkstatt muss auch sauber gehalten werden. Man sollte also auf einen Wasseranschluss achten und sich um die richtigen Reinigungmittel, z. B. Fettlöser, kümmern. Gut ausgerüstet kann es dann an die Reparatur des eigenen Autos gehen - die regelmäßige Wartung des Autos ist außerdem eine der besten Methoden, den Wert des Autos zu erhalten.
Schnell einmal den Scheinwerfer auswechseln? Oft nicht so einfach wie man denkt
Die Autohersteller stehen immer mehr unter Verdacht, die neuen Autogenerationen so komplex zu bauen, dass Bastler sogar die einfachsten Arbeiten nicht mehr ausführen können. Vertragswerkstätten und Ersatzteilehändler freut das, den Auto-Enthusiasten eher weniger. Eine neue EU-Richtlinie besagt zwar, dass Leuchtmittel leicht zugänglich sein müssen, dies ist aber trotzdem nicht immer der Fall. Wer zum Beispiel schnell seinen Xenon-Scheinwerfer auswechseln möchte, sollte Vorsicht walten lassen. 20000 Volt stecken in dem Brenner der Lampe - also eher ein Fall für den Fachmann. Die eigene Schrauberwerkstatt kann aber trotzdem viele Vorteile bieten: Gerade kleinere Arbeiten und Verschleißteile können gut selbst ausgebaut werden. Dazu gehören Öl- oder Luftfilter, Zündkerzen oder (für Fortgeschrittene) ein Wechsel der Bremsbeschläge und -scheiben. Finger weg heißt es bei Dingen wie Airbags oder komplizierte Elektronik wie z. B. bei einem elektronischen Dämpfersystem. Dafür sucht man am besten den Fachmann auf.
Sicherheit geht vor
Die eigene Werkstatt ist aber nicht nur ein Ort zum fröhlichen Schrauben, sondern sollte wenigstens einigen Sicherheitsrichtlinien unterliegen. Dazu gehört der richtige Umgang mit typischen Gefahrenquellen wie spitze Gegenstände oder Messer. Sie führen am häufigsten zu Wunden beim Autoschrauben und sollten immer ordentlich weggeräumt werden. Dazu gibt es z.B. hilfreiche Lochplattensysteme, die aufgestellt oder an die Wand angebracht werden können. Dies schützt auch andere Personen, die sich ab und an in der Werkstatt aufhalten. Herumliegende Kabel oder Schläuche werden schnell zu Stolperfallen - ein Kabelaufroller sorgt hier für Ordnung. Zur Werkstatt-Sicherheit gehört auch eine gute Belüftung des heimischen Schrauber-Paradieses. Beim Arbeiten mit verschiedenen Werkstoffen wie Farben, Lacken oder Benzin heißt es also: Fenster auf! Ein Ventilator sorgt in den Sommermonaten nicht nur für eine kühle Brise, sondern hilft auch beim Luftaustausch. Öle oder Lacke sollten zudem immer umweltgerecht entsorgt werden.
Die perfekte Werkstatt
Wer seine eigene Schrauberwerkstatt einrichten möchte, benötigt natürlich erst einmal genügend Platz. Dies kann die eigene Garage sein oder eine kleine Halle, die man mit mehreren Mann nutzen kann. Wer Arbeiten unter dem Auto ausführen möchte, sollte auf die Deckenhöhe achten. Eine Hebebühne hilft bei solchen Arbeiten ungemein, und ist, wenn man sie gebraucht kauft, auch gar keine allzu teure Investition. Wer eine eigene, kleine Werkstatt anstrebt, ist meist schon im Besitz vielerlei Werkzeug, jetzt aber ist es an der Zeit, das Inventar zu professionalisieren. Tischwagen sind ungemein praktisch und lassen sich einfach zur jeweiligen 'Baustelle' rollen, das gleiche gilt für rollbare Werkzeugwagen. Werkbänke schaffen Platz und helfen mit Lochplatten- oder Regelsystemen, Ordnung zu halten. Nichts ist nerviger, als beim Schrauben festzustellen, dass der passende Schlüssel fehlt. Man sollte also spätestens jetzt in komplette Werkzeugsets investieren. Komplett wird das Ganze mit einem Schweißerset (inkusive Schweißerschutz). Nicht vergessen: Die Werkstatt muss auch sauber gehalten werden. Man sollte also auf einen Wasseranschluss achten und sich um die richtigen Reinigungmittel, z. B. Fettlöser, kümmern. Gut ausgerüstet kann es dann an die Reparatur des eigenen Autos gehen - die regelmäßige Wartung des Autos ist außerdem eine der besten Methoden, den Wert des Autos zu erhalten.
Schnell einmal den Scheinwerfer auswechseln? Oft nicht so einfach wie man denkt
Die Autohersteller stehen immer mehr unter Verdacht, die neuen Autogenerationen so komplex zu bauen, dass Bastler sogar die einfachsten Arbeiten nicht mehr ausführen können. Vertragswerkstätten und Ersatzteilehändler freut das, den Auto-Enthusiasten eher weniger. Eine neue EU-Richtlinie besagt zwar, dass Leuchtmittel leicht zugänglich sein müssen, dies ist aber trotzdem nicht immer der Fall. Wer zum Beispiel schnell seinen Xenon-Scheinwerfer auswechseln möchte, sollte Vorsicht walten lassen. 20000 Volt stecken in dem Brenner der Lampe - also eher ein Fall für den Fachmann. Die eigene Schrauberwerkstatt kann aber trotzdem viele Vorteile bieten: Gerade kleinere Arbeiten und Verschleißteile können gut selbst ausgebaut werden. Dazu gehören Öl- oder Luftfilter, Zündkerzen oder (für Fortgeschrittene) ein Wechsel der Bremsbeschläge und -scheiben. Finger weg heißt es bei Dingen wie Airbags oder komplizierte Elektronik wie z. B. bei einem elektronischen Dämpfersystem. Dafür sucht man am besten den Fachmann auf.
Sicherheit geht vor
Die eigene Werkstatt ist aber nicht nur ein Ort zum fröhlichen Schrauben, sondern sollte wenigstens einigen Sicherheitsrichtlinien unterliegen. Dazu gehört der richtige Umgang mit typischen Gefahrenquellen wie spitze Gegenstände oder Messer. Sie führen am häufigsten zu Wunden beim Autoschrauben und sollten immer ordentlich weggeräumt werden. Dazu gibt es z.B. hilfreiche Lochplattensysteme, die aufgestellt oder an die Wand angebracht werden können. Dies schützt auch andere Personen, die sich ab und an in der Werkstatt aufhalten. Herumliegende Kabel oder Schläuche werden schnell zu Stolperfallen - ein Kabelaufroller sorgt hier für Ordnung. Zur Werkstatt-Sicherheit gehört auch eine gute Belüftung des heimischen Schrauber-Paradieses. Beim Arbeiten mit verschiedenen Werkstoffen wie Farben, Lacken oder Benzin heißt es also: Fenster auf! Ein Ventilator sorgt in den Sommermonaten nicht nur für eine kühle Brise, sondern hilft auch beim Luftaustausch. Öle oder Lacke sollten zudem immer umweltgerecht entsorgt werden.