Angepinnt Der "9cm / 11 cm" Erlass

Hab auch vor 2Wochen meinen 4er beim TÜV in Wien typisiert. Hatte im leeren Zustand 9,5cm auf der Motorabdeckung und bei voller Beladung genau 8cm. Fahrwerk war ein Eibach Gewinde. Gab sonst keine Probleme.
Wenn man so typisiert braucht man keine Abreisringe, nur wenn man auf die 11cm typisiert - ist mir gesagt worden.

hast du das fahrwerk daheim auf 9,5cm eingetellt ?
oder hast es beim tüv aufs legal tiefste eingestellt ? (wohl eher nicht)

ich fahr im frühjahr tüven (hr gewinde und räder) bei meinem b6
wär ja scheisse wenn ichs auf 11cm stell und dann eigentlich noch spielraum nach unten hätte

'Mit was wird nun das Fahrzeug genau beladen?

Jungs,

ich steh vor der Entscheidung Federn oder Gewinde für meinen Sportback.

Jtz die Frage: weiß jemand was mit den momentanen Regeln besser is in Oö?
Ich möchte legal möglichst tief fahre ;););).

Danke Mani

Wieviel Gewicht wurde denn so cirka eingeladen und wo wurde es hingepackt?
Oder besser gesagt wie ist das ganze Procedere abgelaufen?

WUEHRA schrieb:

Jungs,

ich steh vor der Entscheidung Federn oder Gewinde für meinen Sportback.

Jtz die Frage: weiß jemand was mit den momentanen Regeln besser is in Oö?
Ich möchte legal möglichst tief fahre ;););).

Danke Mani

Die bessere Lösung ist in Deinem Fall wohl ein Gewinde. Es kann auf den tiefsten möglichen Punkt eingestellt werden. Dazu die Typisierungsvariante mit der Auflastung auf die Höchstzulässige Achslast um eben die 9 cm nicht zu unterschreiten. Die herkömmliche, weniger aufwändige Variante mit 11cm pauschal gibt es auch noch.

@Stones: Soweit ich informiert bin kommt das Fahrzeug mit jeder Achse einmal auf eine Achslaststwage und wird mit "geeichten", eigens dafür vorgesehenen Sandsäcken solange aufgelastet (Motorraum, Innenraum, Kofferraum), bis jeweils vorne und in einem zweiten Durchgang hinten die höchstzulässige Achslast erreicht wird (Fahrzeuggewicht zum Zeitpunkt der Prüfung und dann eben Gewicht zuladen bis der höchstzulässige Wert erreicht ist). Dann wird noch überprüft ob 25mm Restfederweg vorhanden sind, bzw. bei vollem Lenkeinschlag und Auffahren auf Keile keine Berührung mit festen Bauteilen (Karosse) erfolgt.

Greez,
DOC!

DOC! schrieb:

Dann wird noch überprüft ob 25mm Restfederweg vorhanden sind, bzw. bei vollem Lenkeinschlag und Auffahren auf Keile keine Berührung mit festen Bauteilen (Karosse) erfolgt.

Diese Prüfung erfolgt jeweils voll beladen?
Damit ich es richtig verstehe, vordere und hintere Achse werden jeweils getrennt voneinader beladen und nicht beide zugleich und dann gemessen?

Mit wieviel Zuladung muss ich in etwa rechnen dass ich mal einen Anhaltspunkt habe.
Ich hab gestern 4 18 Zoll Räder mit a knapp 25 kg und eine Schachtel mit einem alten Fahrwerk in den Motorraum gelegt, ergab so ca 125 kg und ist 1cm tiefer geworden.

bei einem freund habens im kofferraum über 400kg eingeladen

a4 8k mit hr monotube

Du müsstest die Achlast des unbeladenen Fahrzeuges wissen. Dann kannst dir ausrechnen was noch ins Auto geladen wird.



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Also es wir die mobile Achslastwaage, wie sie auch bei Schwerlastkontrollen verwendet wird, vor die VA gelegt und man fährt darauf, dann wird das Fzg auf den Domen und im Fussraum vorne solange beladen bis die max. Achslast erreicht wird.
Sobald man diese erreicht hat beginnt das gleiche Prozedere hinten, dh runter mit der VA von der Waage und mit der HA drauf und beladen.
Das Fzg wird einmal im unbeladenen Zustand vermessen und einmal komplett im beladenen. (Hauptscheinwerferunterkante, tiefster Punkt - leider die Motorabdeckung beim 4er, komplette Höhe, usw)
Wenn man dann voll beladen ist muss man auf die Keile fahren, also bei mir wars vorne links und hinten rechts, da wird dann wegen der Freigängigkeit usw kontrolliert, danach wieder runter von den Keilen und bei voller beladung links und rechts einschlagen.