Fun-Thread
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Original von DOC!
He!
Du hast den Moderatoren Kontest gewonnen!
Gratuliere! :-h
Das ganze kann ich nur mit einem Wort beschreibn GEIL
Ich hab den namen von meinem Chef eingeben mit 80% auch nicht schlecht lol :-h :-h :-hDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Irli“ ()
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Der kleine Sohn geht zum Vater und fragt ihn,
ob er ihm erklären könne, was Politik sei.
Der Vater meint: "Natürlich kann ich Dir das erklären."
"Nehmen wir zum Beispiel MAL unsere Familie:
Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus.
Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung.
Wir beide kümmern uns fast ausschliesslich um dein Wohl, also bist du
das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner
Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast Du das
verstanden?"
Der Sohn ist sich nicht ganz sicher und möchte erst MAL darüber
schlafen. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln
gemacht hat und nun schreit. Er steht auf und klopft am Eltern-Schlafzimmer,
doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht
er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch
auf sein mehrmaliges Klopfen hin, lassen die beiden sich nicht stören. So geht
er halt wieder ins Bett und schläft weiter. Am Morgen fragt ihn der Vater, ob
er nun wisse was Politik wäre und es mit seinen eigenen Worten erklären könne.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiss ich es. Der Kapitalismus missbraucht die
Arbeiterklasse während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert,
und die Zukunft ist voll Schei**s**se!" :-p....QUATTRO....Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von „vw148“ ()
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Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir
förmlich nach. Egal wo ich hinkam, sie war schon da. Es ist nun zwölf
Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze
Sweat-Shirts, ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange
Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse
Turnschuhe.
Hausarbeit war ein übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg
ging.
Aber ich mochte mich und mein Leben. So also lernte sie mich kennen.
"Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so
frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu
heiraten.
Warum auch nicht, ich war männlich, verwegen, fast frei und ich hatte
lange Haare.
Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie
sagen: " Du könntest wenigstens zum Friseur gehen, schliesslich kommen
meine Eltern zur Trauung." Stunden, - nein Tage später und endlose
Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur
verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war
männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war. Es
folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages
mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand. Sie holte ein Hemd,
einen Pollunder ( Bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken
runter ) und eine neue Hose hervor und sagte:" Probier das bitte MAL
an." Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter
gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder ( Ärrrgh) und Stoffhosen.
Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel. Aber
ich war männlich, verwegen, totchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf. Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der
ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen
Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer
von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche
Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags
spazieren. Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen,
fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte:" Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert.
Du bist nicht mehr der Mann den ich MAL kennengelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker
mit zerrissenen Jeans und Tattowierungen der mich mitleidig ansah.
Ich glaube ich werde Ihm eine Mütze schicken.....QUATTRO....
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