Fun-Thread

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      In einem Ministerium wurde ein neuer Mitarbeiter zum Aktenabstempeln gesucht
      und da bei manchen Formularen bis zu zehn Stempel notwendig sind,
      war die wesentlichste Qualifikation, dass der Bewerber bis 10 zählen konnte.

      Der erste Bewerber kommt herein, setzt sich, wird vom Personalleiter
      gefragt, ob er bis zehn zählen könne.

      Darauf dieser: "Selbstverständlich - 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, 0!"

      "Schön und gut, aber können Sie das nicht auch andersherum, so richtig von 1
      bis 10 ?"

      "Nein, denn ich war vorher bei der NASA, da haben wir immer so gezählt und
      jetzt will ich nicht mehr umlernen."

      "Nicht geeignet ! Auf Wiedersehen."

      "Der Nächste bitte."

      Der zweite Bewerber auf die Frage, ob er denn bis zehn zählen könne:

      "Na klar - 1, 3, 5, 7, 9, 10, 8, 6, 4, 2 !"
      "Ja, aber können Sie denn nicht von 1 bis 10 zählen so wie jeder andere auch
      ?"

      "Nein, denn ich war vorher bei der Post, da haben wir das immer so gemacht,
      die ungeraden Hausnummern in die eine Richtung, die geraden Hausnummern auf
      dem Rückweg ..."

      "Danke, Wiedersehen. Der Nächste !"

      Personalleiter: "Können Sie bis zehn zählen ?"

      Der dritte Kandidat: "Sicher - 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10."

      "Toll, wo haben Sie denn vorher gearbeitet?"

      "Na, bei der Landesregierung !!."

      " Bei der Landesregierung ? Also das überrascht mich wirklich.
      Sagen Sie, nicht dass das notwendig wäre - aber können Sie auch noch weiter
      als bis 10 zählen ?"

      "Na klar - Bube, Dame, König, As !"

      gruß, Thomas :)

      -
      „Genial war nicht, wer das erste Rad erfand, sondern die übrigen drei.“

      unfallbericht

      Nachstehender Unfallbericht ist wirklich passiert!!!

      Der folgende Brief eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung:

      In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen
      folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich
      „ungeplantes Handeln“ als Ursache angegeben. Sie baten mich,
      dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

      Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein
      auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit
      fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich Sie nicht die Treppe
      hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der
      Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil
      befestigt war, das über eine Rolle lief.

      Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach
      und belud die Tonne.

      Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es
      fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen.

      Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht – Formulare nachlesen, werden
      Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da
      ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen
      verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und
      vergaß, das Seil loszulassen.

      Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer
      Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde.

      Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben
      kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein.

      Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und
      hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in
      die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine
      Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

      Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden
      auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der
      Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg.

      Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11
      angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich
      nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich
      wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden
      gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib.

      Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine
      Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so
      brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen
      mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere
      Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Gestesgegenwart verlor.

      Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst
      herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

      Ich bedauere den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen
      präzisen Angaben dienen zu können.






      Wahnsinn, hier sieht man wieder, es kann immer nur schlimmer kommen :-h


      LG


      Ronny

      Woerter die Frauen benutzen

      "GUT"

      Das ist das Wort, mit dem Frauen einen Streit beenden und sich im Recht
      fühlen, während du jetzt deine Klappe halten solltest.
      Benutze "GUT" nie, um zu beschreiben, wie eine Frau aussieht. Es wird zu
      solch einem Streit führen.



      "FÜNF MINUTEN"

      bedeutet "eine halbe Stunde". Dies sind dieselben fünf Minuten, die dein
      Fussballspiel noch dauert, bevor du den Müll rausträgst. Also im Prinzip ein
      faires Geschäft.



      "NICHTS"

      Das bedeutet "etwas" und du solltest auf der Hut sein. Normalerweise
      bringt es den Wunsch einer Frau zum Ausdruck, dir die Rübe runterzureißen.
      "Nichts" kündigt normalerweise einen Streit an, der "fünf Minuten" dauert
      und "gut" endet.



      "UND WEITER?" (mit gehobenen Augenbrauen)
      Eine Falle. Normalerweise wird sich dann eine Frau über "nichts" aufregen
      und mit dem Wort "gut" abschliessen.



      "UND WEITER?" (mit normalen Augenbrauen)
      Das bedeutet "Mach doch was du willst, geht mir am Arsch vorbei!". Minuten
      später folgt ein "UND WEITER? (mit gehobenen Augenbrauen)", gefolgt von
      "NICHTS" und "GUT", und in "FÜNF MINUTEN" wird sie dann weiterreden,sobald
      sie sich beruhigt hat.



      "LAUTES SEUFZEN"

      Kein echtes Wort, eher ein Gefühlsausdruck. Sie hält dich in diesem Moment
      für den grössten Idioten und fragt sich, warum sie ihre Zeit damit
      verschwendet, über "NICHTS" zu streiten.



      "LEISES SEUFZEN"

      Wieder ein Gefühlsausdruck. Sie ist zufrieden. Atme nicht, sprich nicht,
      bewege dich nicht und sie wird zufrieden sein.



      "DAS IST SCHON IN ORDNUNG"

      Das Hinterhältigste überhaupt. Es bedeutet, sie braucht Zeit um darüber
      nachzudenken, wie sie dir das wieder heimzahlen kann.



      "DANKE"

      Eine Frau bedankt sich. Fall nicht in Ohnmacht, sag einfach: "Bitte!"



      "VIELEN DANK"

      Genau das Gegenteil. Sie fühlt sich brüskiert "wie noch nie in ihrem
      GANZEN Leben!". Meistens folgt dann ein lauter Seufzer. Frage dann NIEMALS
      nach, was los ist, sonst folgt ein "NICHTS"!



      Ja, ja so sind die Frauen, da soll sich einer auskennen.

      Und das schlimme daran, DAS STIMMT ALLES.
      Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt drei Bier.
      Der Barkeeper fragt, warum er gleich drei bestelle.
      Da meint der Mann, er habe noch einen Bruder in Amerika und einen in Australien und für die trinke er immer mit.
      "Gut", sagt der Barkeeper und gibt ihm drei Bier, welche der Mann auch gleich trinkt.
      So geht es viele Jahre.
      Doch eines Tages kommt der Mann herein und bestellt nur zwei Bier.
      Der Barkeeper daraufhin:
      "Oh mein Gott!! Ist etwa einer ihrer Brüder gestorben?"
      "Nein, nein, aber ich trinke nicht mehr..."

      ---

      Eine Blondine und ein Rechtsanwalt sitzen nebeneinander im Zug. Dem Rechtsanwalt ist langweilig und er denkt daran, MAL eben die Blondine abzuzocken:
      "Entschuldigen Sie, hätten Sie Lust auf ein Spiel? Wir stellen uns gegenseitig eine Frage, und wer keine Antwort hat, der gibt dem anderen fünf Euro."
      Die Blondine will aber ihre Ruhe und lehnt AB.
      Der Anwalt bleibt hartnäckig und erhöht zu ihren Gunsten den Einsatz, weil sie bestimmt eh' nichts weiß-:
      "Sie bekommen 50 Euro, ich weiterhin nur 5 Euro für jede nichtbeantwortete Frage."
      Die Blondine läßt sich darauf ein.
      Der Anwalt stellt eine lange, komplizierte, juristische Frage und nachdem sie keine Antwort wußte, bekommt er seine fünf Euro.
      Dann ist die Blondine dran:
      "Was hat vier Beine, wenn es einen Berg raufgeht und drei Beine, wenn es herunterkommt?"
      Der Anwalt überlegt lange und gibt schließlich der Blondine 50 Euro. Sie steckt sie ein und dreht sich um.
      "Ok", meint der Anwalt, "Und was ist die Antwort?"
      Darauf dreht sich die Blondine um und gibt ihm fünf Euro...