wie beleucht i kompletten INNENRAUM
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am besten du nimmst ultrahelle 5mm leds (led1.de)
schaltest sie in sehre (+ auf - auf + auf - usw usw) und halt vor den kreislauf einen schalter
ach ja und die wiederstände vor den leds net vergessen (bei 5mm 8ohm wiederstände nehmen)
aber mit einem "kreislauf" wirst das net schaffen, denn fürs ganze auto is das a bissl viel und die leds leuchten net mehr ordentlich
also ich würds auf 2mal machen (hinten und vorne einen kreislauf)
is eigentlich net viel arbeit -
Wie bitte kommst du auf 8 Ohm ??
Bei 12V Betriebsspannung nimmt man immer 470 Ohm ?!
Und da is es nochdazu egal ob 3mm , 5mm oder 10mmDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „VR6_Patrick“ ()
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Die 8 Ohm kommen mir auch sehr spanisch vor.
btw. das nennt man Stromkreis. Kreislauf ist aus der Medizin.
Ich würde eine PARALLELSCHALTUNG empfehlen. Da liegt an jedem "Ast" die selbe Spannung an, jedoch muss pro Ast der geforderte Strom fließen (11.000mcd LED in Blau ca. 20 mA bei 3,4V).
R = U / I = 12V-3,4V / 20 mA = 430 Ohm --> 470 Ohm (laut Normreihe E12)
Bei der Serienschaltung hast du das Problem, das du bei 3,4V die die LED braucht, maximal 3-4 LEDs in serie schalten kannst, da die Batterie nicht mehr als 12V hergibt. Strom kann sie mehr geben, vorallem bei ca. 20 mA kannst du 50 LED parallel schalten und bist "erst" bei 1A.Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von „Jason“ ()
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Ist auch eine Möglichkeit nur die 4te LED in der Gruppe wird garantiert schwächer leuchten.
Machbar ist es (würds in 3er Gruppen machen), aber irgendwie verknüpft man die Nachteile beider Schaltungen. Du brauchst recht viel Spannung und wenn du mehrere Zweige hast, ziehst du auch viel Strom. -
Original von Jason
Ist auch eine Möglichkeit nur die 4te LED in der Gruppe wird garantiert schwächer leuchten.
Kannst das beweisen?
Du hast 4 identische Verbraucher (Serienstreuung außer Acht gelassen) die vom gleichen Strom durchflossen werden. Sprich es wird an jedem Verbraucher die gleiche Leistung freigesetzt.
Wennst mir das rechnerisch beweisen kannst, dass die letzte LED nicht so hell leuchtet (weniger Leistung!!!), wie die anderen drei, dann kriegst den Nobelpreis.
Weil dann hast das seit 185 Jahren gültige Ohm´sche Gesetz widerlegt...
Machbar ist es (würds in 3er Gruppen machen),...
Warum 4er Gruppen?
Eine Zelle des Bleiakkumulators hat 2,06V Zellenspannung. Diese kann aber je nach Ladezustand, bis zu 2,4V betragen.
Und nach dem in einem 12V Akkublock 6 dieser Zellen zusammengefasst sind, ergibt sich eine Blockspannung von bis zu 14,4V...
Außerdem ladet die Lichtmaschine nicht mit 12V sondern auch mit einer höheren Spannung.
Mit 4er Gruppen bist auf der sicheren Seite.
...aber irgendwie verknüpft man die Nachteile beider Schaltungen. Du brauchst recht viel Spannung und wenn du mehrere Zweige hast, ziehst du auch viel Strom.
Wieso Nachteile?
Ich würde eher sagen Vorteile.
Man nutzt die vorhandene Spannung ideal aus, ohne Leistung an hunderten von Vorwiderständen zu verpulvern, und man senkt den benötigten Strom auf ein 4tel, im vergleich zu einer Parallelschaltung aller Led´s... -
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Wenn die Batterie nicht mehr die beste ist und "nur" mehr 12V liefert bekommt die 4te LED nur mehr 1,8V und das ist weniger als die Hälfte der Durchbruchspannung. Das Ohm'sche Gesetz stimmt, das bestreit ich auch garnicht, nur hat es HIER nichts oder nur sehr wenig zu suchen. LEDs sind Halbleiterbauelemente und verhalten sich nun MAL nicht wie ohm'sche Verbraucher. Fakt ist nun MAL das es laut Kirchhoff (Maschenregel) nicht genügend Spannung für die 4te LED gibt (Annahme das Batterie nur 12V liefert).
Bei 4 LEDs und einer vollen Batterie mit 14,4V bleiben dir 0,8V "Reserve". Eine Zeit lang wird alles schön gleichmäßig leuchten (wenn die LEDs als ideal angenommen werden), doch sobald sich die Batterie etwas entläd wird das ganze unregelmäßig.
Hier ein Beispiel: LinkDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „Jason“ ()
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