1. Die Basis ist beim 1,8T bestimmt teurer als beim 16V, wenn man überhaupt noch einen 16V- Motor bekommt, der nicht komplett zu revidieren ist.
Bei einem "ernstgemeintem" Turbboumbau ist der Motor auf alle Fälle neu zu lagern und abzudichten bzw. muß man die Pleuellagerschalen gegen verstärkte ersetzen!
2. Die Pleuel sind auf keinen Fall weicher als die vom 16V, alleine schon weil sie den Schmierkanal zum Kolbenbolzen haben und der Turbomotor einen völlig anderen und höheren Drehmomentverlauf hat
Doch sind weicher! Hat mit dem Schmiekanal aber nichts zu tun!
Nicht spekulieren sondern informieren!
Am besten MAL bei einem "Motoreninstandsetzer" und nicht bei der Dönerbude um die Ecke.
3. Den 16V- Turbomotor bekommt man in Österreich NICHT mit legalen Mitteln eingetragen, da gibts sowas wie die EURO 3, balt eine EURO 4, die ein Motor bei so einer Transplantation erfüllen muss
Dann hat mir die Landesregierung meinen 16VT vor wenigen Monaten illegal eingetragen! Aha, interessant!
eine Nockenwellenverstellung baut man übrigends nicht wegen der Leistung sondern für den Drehmomentverlauf ( bis zu 10%) ein!
Das ist mir bekannt! Ist aber beim anstreben auf höhere Leistungen nicht relevant.
>Das es steile Nocken für den 1.8T gibt weiß ich ebenfalls, Danke
Und welcher 16v hat eine Digifant verbaut?
Der ABF Motor vom Golf3 16V.
Man wird mit der K- oder KE-Jetronic jedoch nicht weit kommen beim Turboumbau! Deshalb die DIGIFANT vom G60!
Wenn man jetzt gleich auf eine frei programmierbare zünd- und Einspritzanlage geht kann man vom 1,8T gleich die Zahnscheibe übernehmen und und
Das ist richtig, man muß es aber nicht! Das nennt sich dann Kurbelwellensensor und den kann man auch von anderen Motoren adaptieren! Erst muß man MAL den Schmuck für eine Freiprogrammierbare haben.
mfg.