An alle Autofahrer!!!!!!

      Über den Sinn einer solchen Aktion möchte ich lieber nix sagen.
      Fakt ist jedoch, das man
      1. sowieso nie jeden Österreicher mit der Aufforderung zum Mitmachen erreicht und
      2. auch bei weitem nicht alle die man erreicht dann auch mitmachen.
      Das hat man heute ( am 1.12. ) auch an den gewohnt frequentierten Tankstellen gesehen.

      Wie gesagt, der Effekt, das dann tatsächlich weniger getankt wird - in Summe- wird sich wohl im Rahmen halten, geht man halt einen Tag vorher oder nachher tanken.
      WEIL: Es kommt nicht darauf an, wieviel und wann man tankt, sondern wieviel man verfährt. Und das wird durch einen 'heute nicht tanken' Tag nicht beeinflußt.


      Lg Alex
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      "Bis 30% weniger Umsatz in der Steiermark"

      Habe zwar bisher auch immer gedacht das solche Streiks sinnlos sind, aber mittlerweile denke ich um. Mag sein das ein Tag kaum Umsatzeinbussen bringt, aber es bringt die Konzerne zum denken, denn sie sehen das es doch möglich ist einen solchen Streik auf die Beine zu stellen.

      Hätte man vor oder am 1. Dezember nochmals zu dem Streik aufgerufen würden sicher viele sich daran beteiligen, aber die meisten die mitmachen wollten haben es einfach vergessen.
      Nur wer verschiedene Blickwinkel in betracht zieht und überdenkt, hebt sich von den einfach-denkenden Menschen ab!

      Luki schrieb:

      "Bis 30% weniger Umsatz in der Steiermark"

      Habe zwar bisher auch immer gedacht das solche Streiks sinnlos sind, aber mittlerweile denke ich um. Mag sein das ein Tag kaum Umsatzeinbussen bringt, aber es bringt die Konzerne zum denken, denn sie sehen das es doch möglich ist einen solchen Streik auf die Beine zu stellen.

      Hätte man vor oder am 1. Dezember nochmals zu dem Streik aufgerufen würden sicher viele sich daran beteiligen, aber die meisten die mitmachen wollten haben es einfach vergessen.


      30% sind gut, kannst Du uns bitte auch noch die Quelle posten. Vor allem wären die Auswirkungen an den Tagen davor und danach interessant (Praktisch ein Wochenverlauf, im Vergleich zu einer "nicht-Streik"-Woche).

      Ich war zwar gestern nur Beifahrer, also eine Auto von zwei ist schon MAL gestanden*g*.

      Ich kann mich aber nur wiederholen, solche Aktionen machen nur Sinn, wenn WIR aufs Auto verzichten und nicht einen Tag nicht tanken. Ist ja doch ein kleiner Unterschied.
      ohne worte...

      und wenn jetzt noch MAL jemand jammert und gestern tanken gegangen ist ist er meiner meinung nach ein bisschen :confused: :hicks: !!!!


      Die steirische Pendlerinitiative hat am Samstag zum Tankstellenboykott aufgerufen. Keiner der rund 300.000 Pendler in der Grünen Mark sollte an diesem Tag tanken. In Graz habe die Aktion nicht gegriffen, wohl aber in den Bezirken, berichtete Obmann Franz Gosch. Man habe einen Umsatz- und Frequenzrückgang von 20 bis 30 Prozent bei den Tankstellen erreicht; im Tagesverlauf seien an manchen Zapfsäulen die Treibstoffpreise gesenkt worden. Infobox Spritbarometer: Hier günstige Tankstellen finden krone.tv: Das musst du gesehen haben! Infopics - klick dich durch die Bilder des Tages! Teste dein Wissen beim Wochenquiz!Erfreulicherweise habe sich offenbar Nervosität in den Zentralen der Mineralölkonzerne breit gemacht: "Es hat eine Weisung gegeben, keine Auskünfte über Umsatzrückgänge zu geben. Über ein gutes Informantennetz ist uns das trotzdem gelungen", meinte Gosch. "Regional verschieden, über das Land verteilt haben wir Umsatz- und Frequenzrückgänge von 20 bis 30 Prozent verzeichnet."


      "Interessant ist auch, dass sich im Laufe des Tages Benzin- und Dieselpreise in einigen Regionen verändert haben: Im Raum Leibnitz ist der Normalbenzin-Preis bei manchen Tankstellen um drei Cent gesunken und im Raum Fürstenfeld der Diesel um zwei Cent. In Bruck an der Mur ist sogar die OMV um eineinhalb Cent beim Diesel heruntergegangen", berichtete der Obmann. An einigen Tankstellen hätte es rege Diskussionen über die Treibstoffpreise gegeben.

      Zukunftspläne: Gezielt Preistreiber bestreiken
      "Was von uns offensichtlich nicht ausreichend kommuniziert worden ist: Der Boykott richtete sich nicht gegen die Tankstellenpächter, die genauso unter Druck stehen, sondern gegen die Mineralölkonzerne", meinte Gosch. "Wir waren österreichweit die Ersten, die einen Protest in einem Großversuch umgesetzt haben. Und wir haben mehr erreicht als wir erwartet haben." Dass der Boykott in Graz nicht gegriffen hat, führte der Obmann unter anderem auf das Weihnachtsgeschäft zurück. In Zukunft wolle man gezielt Preistreiber am Markt bestreiken. Allerdings wolle man versuchen, dafür mehr Partner ins Boot zu holen.

      Pendler besonders betroffen von Preissprüngen
      Am Samstag wurde die Pendlerinitiative vom steirischen Verein für Konsumentenschutz unterstützt. Zur Aktion habe man aufgerufen, weil viele Pendler - vor allem Langstreckenpendler - durch den Weg zur Arbeit "schmerzliche Einkommensverluste erleiden" würden und ihre Familien bereits Einschränkungen ihres Lebensstandards hinnehmen müssten, hieß es. Man forderte u.a. eine Mehrwertsteuersenkung auf Treibstoff und eine Erhöhung des amtlichen Kilometergeldes auf 45 Cent.


      Quelle: krone.at

      Direkter Link geht leider net is aber eh auf der startseite...

      Tank-Boykott II

      Vielleicht haben Sie mitbekommen, dass am 1.12.2007 das Tanken vermieden werden sollte um den Unmut der Bevölkerung gegen die immer stärker steigenden Benzin- und Dieselpreise Ausdruck zu verleihen. (mittels Ketten-SMS, div. andere Medien)

      Diese Aktion kann man als kleinen Erfolg verbuchen, da die Umsatzeinbußen an diesem Tag ersten Meldungen zufolge ca. 20-30% betrugen. Kurzfristig sank im Laufe des Tages an vielen Tankstellen der Dieselpreis um zwei Cent und der Benzinpreis um drei Cent!
      Nur die OMV senkte den Preis beim Diesel nur um eineinhalb Cent.

      Vielleicht ist manchen auch bekannt, dass die OMV (Österreichische Mineralölverwaltung) hauptverantwortlich ist, dass in Österreich die Preise für Treibstoffe so dramatisch steigen!
      Mit einem Konzernumsatz von 18,97 Milliarden Euro und einem Mitarbeiterstand von 5.180 (inkl. Petrom rund 41.000) sowie einer Marktkapitalisierung von rund 16 Mrd. Euro ist die OMV Aktiengesellschaft das größte Unternehmen Österreichs. Weiters hat sich die OMV zum Ziel gesetzt, bis 2010 das im internationalen Vergleich leistungsfähigste mittelgroße Erdöl- und Erdgasunternehmen zu werden.

      Also wieso sollen die Autofahrer immer mehr für Treibstoffe bezahlen? Damit es der OMV in Zukunft noch besser „geht“? à SICHER NICHT!


      Deshalb wird hier zu einem weiteren Tank-Boykott aufgerufen! Das einziges Manko der letzten Aktion: Wird an einem Tag nichts getankt, dann eben am nächsten, und das trifft die OMV gar nicht!
      So soll dieser nächste Boykott in einer anderen Art und Weise vollzogen werden:

      Vom FREITAG dem 21.12.2007 bis einschließlich SONNTAG dem 6.1.2008 (entspricht dem Zeitraum der Schulferien) soll in ganz Österreich NICHT bei OMV-Tankstellen getankt werden! Sehr wohl jedoch bei Tankstellen der Mitbewerber. (z.B.: Shell, BP, etc.)

      Nur so kann man tatsächlich treffen den man treffen will. Nämlich den „Preisschrauber“ schlechthin, die OMV! Und gerade Umsatzeinbußen in der Ferienzeit schmerzen besonders, vor allem wenn nur die OMV selbst davon betroffen ist.
      Bitte unterstützt ALLE diese Aktion, um etwas gegen diese „Abzocke“ zu unternehmen!
      Einfach die OMV meiden, und bei der nächsten Tankstelle anhalten. à Kleiner Umstand, sehr große Wirkung!

      (Bitte verbreitet diesen Text in diversen Online-Foren, um möglichst viele Menschen zu erreichen)