Typisierung auf 210PS ist möglich ... auch mit einer GTI Karosserie.

Info ==> [email protected]

lg
Harry

cobra427 schrieb:

Typisierung auf 210PS ist möglich ... auch mit einer GTI Karosserie.

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lg
Harry

Was mich dabei interessiert: Das ganze funktioniert aber dann nur mit Motore, die es in der Karosserie gab, oder auch mit Karosserie"fremden" (1,8T, VR6 usw.)?

Grille schrieb:

cobra427 schrieb:

Typisierung auf 210PS ist möglich ... auch mit einer GTI Karosserie.

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lg
Harry

Was mich dabei interessiert: Das ganze funktioniert aber dann nur mit Motore, die es in der Karosserie gab, oder auch mit Karosserie"fremden" (1,8T, VR6 usw.)?

Hab auch nen 2,9er VR in einer 16V Karosse

Und wie siehts aus in einem 1er mit 16VG60???

16VG60 in nem einer geht auch ... allerdings kastriert

Infos ... Mailaddy gibts eh oberhalb,

Und inwiefern ist das gemeint???

Bist du von PS-Systems???

Wie siehts aus mit nem 1er G60?? Und was für eine Karosse braucht man vom 1er ( GTI ?? ) oder egal welche Karosse??

mfg

Ja das hätt ich jetz auch gern gewusst!

Die 1er sind ja alle gleich bis auf die eine Motoraufhängung Beifahrerseitig!

Muss es ein GTI sein oder reicht eine 50PS Karosse???

Die Golf 1 Karosse wurde vom TÜV Deutschland geprüft und ist bis ~250PS freigegeben. Sprich das TÜV Dokument ist ein Festigkeitsnachweis bis 250PS.
Dementsprechend kann bis zu dieser Leistung eingetragen werden. (Mehr wird auch in D nicht typisiert)

Man muss halt einen Prüfer finden, der dieses Dokument gekauft hat (Anschaffungskosten mehrere tausend euro).
Die ganze Eintragung ist halt in Österreich wie immer nicht billig.

G60 ist einfacher, da bereits Eintragungen vorliegen und sofern die Technik ident ist, eine neuerliche Gutachtenerstellung teilweise entfällt. Mit 16vG60 betritt man aber meines Wissens Neuland in Ö und darf alle Gutachten vollständig berappen.

Grüße Daniel

Edit: geprüft wurde die GTI Karosse. Bei einem Einbau in 55PS-Häusl braucht man einen Nachweis über den Umbau der Motorhalter durch geprüfte Schweißer. Und selbst dann liegt es im Ermessen des Prüfers.