Ich denke auch, dass es durchaus Sinn macht. Zumindest kann man besser vergleichen, weil die Preise nicht permanent geändert werden.

Das schöne ist, wenn bei den Autofahrern nix mehr zu holen ist sind die Radfahrer drann...

Noch ein paar mehr und es wird Kennzeichen für Radfahrer geben, das heisst dann natürlich, dass es Verwaltungsgebühren und Behördenwege geben wird. Möglicherweise kommt ein kluger Politiker sogar auf die Idee für eine "Pickerl"-Überprüfung für Fahrräder? Kann man sicher auch gut Geld kassieren...
Und "sichere" Fahradständer könnte man dann ja mit "Münzeinwurf" anbieten? Saftige Strafen kassieren für alles was Radfahrer eigentlich nicht dürften (z.b. "rechtswidrigl abgestellte Fahrräder")aber eben immer schon machen. Ach, wenn der Autofahrer ausgemolken ist findet man schon eine neue Melkkuh...

Zum Beispiel: Laut §12 StVO ist das Parken eines Fahrzeugs auf dem Gehweg verboten. Hey...dummerweise ist ein Fahrrad ein Fahrzeug. Es müsste also woanders als am Gehweg stehen (Ausser der Gehweg ist mehr als 2,5 m breit )...Wie wär´s mit der Straße? Grundsätzlich ja, aber bei Dunkelheit nicht vergessen das Fahrrad zu beleuchten... §17 (4): "Fahrzeuge, die ohne Schwierigkeiten von der Fahrbahn entfernt werden können, wie Krafträder, Fahrräder mit Hilfsmotor, Fahrräder, Krankenfahrstühle, einachsige Zugmaschinen, einachsige Anhänger, Handfahrzeuge oder unbespannte Fuhrwerke dürfen bei Dunkelheit dort nicht unbeleuchtet stehen gelassen werden."

Ach, wenn der Staat nur will könnte er immmer und überall von jeder Gruppe soviel Geld kassieren wie er möchte...

Greez,
DOC!

DOC! schrieb:

Möglicherweise kommt ein kluger Politiker sogar auf die Idee für eine "Pickerl"-Überprüfung für Fahrräder?

lol, "Die Reifendimension auf Ihrem Mountainbike entspricht nicht der Serie und ist nicht zulässig. Kennzeichenabnahme - Gefahr im Verzug"