KFZ-Gebrauchtteile KAINER in Hartberg hochgenommen.....

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      KFZ-Gebrauchtteile KAINER in Hartberg hochgenommen.....

      kleinezeitung.at/steiermark/ha…fte-gestohlene-ware.story

      Zitat Kleine Zeitung:

      "Wir sind die Nummer 1 im östlichen Österreich, wenn es um gebrauchte Ersatzteile für Volkswagen, Audi, Skoda oder Seat geht", wirbt die Kfz-Verwertungsfirma auf ihrer Homepage. Was die zahlreichen Kunden der alteingesessenen oststeirischen Firma jedoch nicht wussten: Die gebrauchten Ersatzteile stammten zum Großteil aus gestohlenen Fahrzeugen und waren durch Herausfeilen der Nummern unkenntlich gemacht worden, gab das Bundeskriminalamt (BK) gestern bekannt. "Der Schaden beträgt rund zwei Millionen Euro", betont BK-Sprecher Mario Hejl.
      Autoschieberbande
      Mehr als ein Jahr lang waren die Ermittlungen der Soko Kfz des Bundeskriminalamts gelaufen - unter dem Namen "Operation Scrap", zu deutsch "Operation Schrott". Im Mittelpunkt der Erhebungen stand dabei der 54-jährige Firmenchef des Kfz-Verwertungsbetriebes. Dieser war übrigens schon einmal ins Visier des Bundeskriminalamtes geraten - bei der Zerschlagung einer ungarischen Autoschieberbande 2005 tauchte sein Name als einer der mutmaßlichen Hehler auf. Seit 2006 sollen der Oststeirer und zwei seiner Firmenmitarbeiter "Teile von gestohlenen Fahrzeugen in Österreich gewerbsmäßig und im Rahmen einer kriminellen Vereinigung verkauft haben", berichtet das BK. Die Fahrzeugteile dürften demnach noch im Ausland bei gestohlenen Fahrzeugen ausgebaut worden und von Hehlern aus Polen, der Slowakei, Ungarn und Slowenien in die Oststeiermark gebracht worden sein. Ein Teil der Fahrzeuge wurde vermutlich auch in Österreich ausgeschlachtet.
      Im Zuge der Ermittlungen konnten jetzt zwölf österreichische, ungarische, slowakische und polnische Beschuldigte ausgeforscht werden. Bei acht Hausdurchsuchungen in den Morgenstunden des Dienstags schlugen Polizeibeamte aus Wien, Niederösterreich, dem Burgenland und auch der Steiermark zeitgleich zu. Dabei wurden nicht nur der Firmenchef und zwei Mitarbeiter verhaftet und neun weitere mutmaßliche Mittäter angezeigt - dabei wurde im Wohnhaus des Oststeirers auch ein wahrer Schatz gefunden: Vergraben im Lehmkeller des Hauses lagen Bargeld, Goldmünzen und Sparbücher, insgesamt rund 400.000 Euro. Der Firmenchef soll laut BK nur teilgeständig sein.

      Zitat Ende
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      Ist gleich bei mir in der Nähe.. hat mich zwar immer gewundert dass er so viele Teile hat.. aber wie er sie "besorgt" hab ich mir nie Gedanken gemacht..
      er hatte sich ja auch auf neuere Autos spezialisiert.. weil für 2er Golf bzw. Jetta hatte er keine Teile mehr.. immer nur welche von neueren Autos..

      Finde dass schon sehr schlimm wie er das betrieben hat..


      lg
      Hab ich auch schon gehört!
      Schlimme Sache...Der Kampf um die Ersatzteile ist in Österreich für die Verwertungsbetriebe recht hart, weil der Großteil der Unfallwracks oder zu entsorgenden Fahrzeuge zu Mörderpreisen nach Osten oder Richtung Afrika verkauft werden.

      Zum Thema Diebstahl: So kann ein teures neueres Mittelklassemodell mit Typenschein auch wenn es nach einem Unfall ein Totalschaden ist immer noch dafür verwendet werden um gestohlene Fahrzeuge zu "legalisieren" indem alle "verräterischen" Komponenten, wie etwa Fgst. Nummern Steuergeräte usw. umgebaut werden. Was übrigbleibt landet beim Ausschlachter oder am Schrott. Die ausgebauten Steuergeräte, Motoren usw. werden dannach einfach einzeln weiterverkauft.

      Greez,
      DOC!
      Der wurde doch schon mal aufgedeckt als beim Ledinegg nebenan die Kripo stationiert war.
      Damals wurde auch bei uns ein Schlachter hoch genommen, der Kainer hat ohne Unterbrechung weiter gemacht und der bei uns war Konkurs.
      Verstehe nicht wie der Kainer wieder ganz wie gehabt weiter machen konnte.
      Schläft unsere Justiz?
      Bin nur neugierig wann der nächste im Umkreis aufgedeckt wird.
      Währ echt neugierig wo die ganzen VW Motorsportsitze zum Schleuderkurs herkommen. :nix-wissen: