Nationalratswahlen 2013...Was würdet Ihr Euch im Bereich Autotuning von Politikern wünschen?

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      Nationalratswahlen 2013...Was würdet Ihr Euch im Bereich Autotuning von Politikern wünschen?

      Welche Fragen oder Wünsche (realistische ;) ) hättet Ihr gegenüber den Parteien/Kandidaten für die Nationalratswahl?
      Welche Vorschläge zur Verwaltungsvereinfachung im Bereich Tuning würdet Ihr machen?
      Gäbe es "sinnvolle" Angleichungen an die Rechtslage wie z.B. in Deutschland?
      Ob man von den Parteisprechern eine Stellungnahme zu diesen Fragen und Wünschen einverlangen sollte?
      Immerhin stellen die User der vw-page knapp 10.000 potentielle Wähler dar.

      Greez,
      DOC!
      Die Überlegung find ich gut, genial um ehrlich zu sein :applaus: . Wie du schon erwähnt hast, Angleichungen an die Kollegen in Deutschland und ich meine alleine schon des Air-Ride´s wegen oder der Motorumbauten. Ich glaube da spreche ich im Interesse vieler Autotuner. :yes: Wäre sicher eine tolle Sache. Meine Stimme hätt´ns.
      Wer langsam fährt, wird länger gesehen

      für Jungs, die damals schon Männer waren! :king:



      Mehr Spielraum für TÜV-Prüfer. Wenn ein Hr. Dipl.Ing. TÜV Prüfer etwas für unbedenklich hält und mit reinem Gewissen seine Unterschrift gibt, dann soll kein hirnloses, unflexibles Regelwerk im Weg stehen.
      Ich denke da konkret an die 30% Mehrleistung. Wenn mein TÜV Prüfer richtig erkennt, dass eine Corrado 2.0 Karosse nicht weniger steif ist, als eine VR6 Karosse, dann spricht auch nichts dagegen, einen 190PS +30% = 247PS Motor in einen 115PS Corrado einzubauen.
      Eine Bürotante mit null technischem Verständnis, die dann den Taschenrechner zückt, 115 * 1,3 = 150 ausrechnet und die Eintragung verweigert, braucht keiner. Wozu dann überhaupt noch TÜV Prüfer??

      Neue Felgen eintragen nervt mich auch extrem!
      Wenn ich z.B. 7,5x17 ET 35 mit 195/40/17 eingetragen habe, warum muss ich dann für andere Felgen GLEICHER DIMENSION wieder eine Komplettabnahme machen? Grenz für mich an Abzocke.


      Und endlich mal eine praxisrelevante Definition der Mindestbodenfreiheit.

      Sämtliche bisherigen Regelungen waren/sind einfach nicht durchdacht.
      8cm 1m vor der Vorderachse ist nur bedingt fahrbar, 8cm genau bei der Achse in Radnähe ist absolut problemlos fahrbar.

      Es sollte auf ein Normhindernis hinauslaufen, dass überfahren werden muss.
      Dieses Normhindernis muss von ALLEN in Ö zulassungsfähigen Fahrzeugen überfahren werden können.
      Kommt ein neues Fahrzeug auf den Markt, dass in Ö legal angemeldet werden kann, aber dieses Normhindernis nicht überfahren kann, wird das Normhindernis entsprechend angepasst.
      Das ist meine Definition von "Gleiches Recht für alle".

      Von mir aus kann das Ganze auch beladen getestet werden, dann sollte aber die Möglichkeit gegeben werden, das Fahrzeug in einem vernünftigen Rahmen ablasten zu dürfen, Sprich weniger max. Achslast eintragen. Wer fährt schon sein Spaßauto mit 300kg im Kofferraum spazieren. Niemand.
      "It's the only 90's coupe that isn't completely embarrassing." :D
      Richard Hammond, Top Gear

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „yourmom“ ()

      Ich finde die Deutschen gesetzte sollten EU weit eingeführt werden.
      zb. die Radabdeckung in Österreich ist der größte Blödsinn, die Bodenfreiheit sowieso, und jedesmal eine Komplettabnahme bei anderen Felgen?
      In der Politik wird das Thema Autotuning sicher nicht mal irgendwo vorkommen, weil Sie damit ja keine Geld verdienen, obwohl ich glaube das wenn die Gesetzte lockerer wären sicher mehr Leute Ihr Fahrzeug Tunen würden.
      Das Problem dabei, Tuningteile kommen hauptsächlich aus Deutschland somit wird bei uns nicht mehr Verkauft.
      Ziel wäre: Gesetze Locken und Tuningteile "made in Austria" zu produzieren, nur ob wir dann mit denn Preis mithalten können glaub ich nicht.

      Restaurierung, Tuning, Umbauten von Fahrzeugen bis Bj 1990.
      HAHAHA...tut mir leid, doch das ist lächerlich. In Zeiten einer Wirtschaftskrise, Staaten welche in Analogie zur Privatwirtschaft in Konkurs gehen, Kriege, ressourcenknappheit, Bildungsprobleme, Probleme mit Banken, in Gefängnisse usw... wird es höchstens einen Regoinalpolitiker interessieren, was wir wollen! Wenn überhaupt!

      Ja wir sind potentielle Wähler, doch glaubt ihr ernsthaft das dies die Politiker dazu bewegen wird etwas zu ändern? Welches Interesse steht hinter dem Ganzen? Ich finde den Thread interessant zum "herumphilosophieren" doch wird da nicht viel rauskommen am Ende des Tages!

      Typ17schrauber schrieb:

      Die Überlegung find ich gut, genial um ehrlich zu sein :applaus: . Wie du schon erwähnt hast, Angleichungen an die Kollegen in Deutschland und ich meine alleine schon des Air-Ride´s wegen oder der Motorumbauten. Ich glaube da spreche ich im Interesse vieler Autotuner. :yes: Wäre sicher eine tolle Sache. Meine Stimme hätt´ns.

      Airride ist mE eine gute Überlegung, auch sicher mit einigen Sicherheitsmodulen irgendwann machbar! Doch die wenigsten Leute rüsten sich dann soetwas nach! aber zu überdenken!

      Motorumbauten :hihi: Der war gut! Wer nimmt soetwas noch gerne auf seine Kappe wenn der fahrzeughersteller nicht sein OK gibt? Sollte soetwas kommen, gibt es 100 Auflagen die kaum einer bereit sein wird zu erfüllen. Bzw die gibt es jetzt schon aber kaum einer macht es... Bremsen, Fahrwerk, Karroserie usw... Da kannst dir gleich ein stärkeres Auto kaufen!




      yourmom schrieb:

      Mehr Spielraum für TÜV-Prüfer. Wenn ein Hr. Dipl.Ing. TÜV Prüfer etwas für unbedenklich hält und mit reinem Gewissen seine Unterschrift gibt, dann soll kein hirnloses, unflexibles Regelwerk im Weg stehen.
      Ich denke da konkret an die 30% Mehrleistung. Wenn mein TÜV Prüfer richtig erkennt, dass eine Corrado 2.0 Karosse nicht weniger steif ist, als eine VR6 Karosse, dann spricht auch nichts dagegen, einen 190PS +30% = 247PS Motor in einen 115PS Corrado einzubauen.
      Eine Bürotante mit null technischem Verständnis, die dann den Taschenrechner zückt, 115 * 1,3 = 150 ausrechnet und die Eintragung verweigert, braucht keiner. Wozu dann überhaupt noch TÜV Prüfer??

      Neue Felgen eintragen nervt mich auch extrem!
      Wenn ich z.B. 7,5x17 ET 35 mit 195/40/17 eingetragen habe, warum muss ich dann für andere Felgen GLEICHER DIMENSION wieder eine Komplettabnahme machen? Grenz für mich an Abzocke.


      Und endlich mal eine praxisrelevante Definition der Mindestbodenfreiheit.

      Sämtliche bisherigen Regelungen waren/sind einfach nicht durchdacht.
      8cm 1m vor der Vorderachse ist nur bedingt fahrbar, 8cm genau bei der Achse in Radnähe ist absolut problemlos fahrbar.

      Es sollte auf ein Normhindernis hinauslaufen, dass überfahren werden muss.
      Dieses Normhindernis muss von ALLEN in Ö zulassungsfähigen Fahrzeugen überfahren werden können.
      Kommt ein neues Fahrzeug auf den Markt, dass in Ö legal angemeldet werden kann, aber dieses Normhindernis nicht überfahren kann, wird das Normhindernis entsprechend angepasst.
      Das ist meine Definition von "Gleiches Recht für alle".

      Von mir aus kann das Ganze auch beladen getestet werden, dann sollte aber die Möglichkeit gegeben werden, das Fahrzeug in einem vernünftigen Rahmen ablasten zu dürfen, Sprich weniger max. Achslast eintragen. Wer fährt schon sein Spaßauto mit 300kg im Kofferraum spazieren. Niemand.

      Sonst kauft sich jeder einen A3 1.4 Liter und baut sich nachträglich um kleines Geld einen 3.2 ein! das klappt irgendwie nicht! Wie gesagt, der Fahrzeug Hersteller liefert das Auto so aus. Ich als Prüfer möchte nicht meine Unterschrift dafür hergeben, wenn ich das Auto "komplett" abnehme! Sprich da muss alles passen und dies ist bei den meisten Leuten selten der Fall...Da fehlt da was, da fehlt dort was...warum? Weil meistens das Geld fehlt! Gleich ein stärkeres Auto kaufen und fertig! Oder eben wirklich alles korrekt von einem Tuner machen lassen, der dann auch alles eintragen lassen kann (HGP, Rothe, usw...) Das kostet halt dementsprechend; ist aber möglich!

      Bei den Felgen verstehe ich das nicht! Ich habe ein Gesamtgutachten bei Fahrwerk und Räder Änderung und kann jegliche Felge/Reifen der selben Dimension verwenden! Das ich bei einer Änderung der Dimension typisieren muss ist klar, kann ja sein das es wo schleift :gemein:

      Bzgl Tieferlegung sei zu sagen, dass wir nun auf einen anerkannten Standard angepasst sind. Der Unterschied zu D ist lediglich, dass das BMVIT dies als Erlass (für die nachgeordneten Behörden bindend) gestaltet hat und in D nur als Richtlinie gilt. Somit bei uns sind die Prüfer daran gebunden, während in D die Prüfer sich daran "richten" müssen. Ist so wie die Richtgeschwindigkeit auf Autobahnen von 130 in D während bei uns max. Geschwindigkeit 130 gilt....

      Und für ein Fahrzeug, welches unter 11 oder auch unter 8cm Bodenfreiheit von Werk aus hat, zahlt der Fahrzeughersteller genug bzw der Erwerber genug fürs Fahrzeug und damit dann in die Staatskasse (NOVA, Ust, CO2 Steuer, Motorsteuer) Daher ist dies rein wirtschaftliches Denken warum für solche Fahrzeuge es ein wenig "lockerer" ist. Bei einem 10 Jahre alten Polo 1.2 ist kaum mehr Geld zu holen für den Staat!!!




      GTI86 schrieb:

      Ich finde die Deutschen gesetzte sollten EU weit eingeführt werden.
      zb. die Radabdeckung in Österreich ist der größte Blödsinn, die Bodenfreiheit sowieso, und jedesmal eine Komplettabnahme bei anderen Felgen?
      In der Politik wird das Thema Autotuning sicher nicht mal irgendwo vorkommen, weil Sie damit ja keine Geld verdienen, obwohl ich glaube das wenn die Gesetzte lockerer wären sicher mehr Leute Ihr Fahrzeug Tunen würden.
      Das Problem dabei, Tuningteile kommen hauptsächlich aus Deutschland somit wird bei uns nicht mehr Verkauft.
      Ziel wäre: Gesetze Locken und Tuningteile "made in Austria" zu produzieren, nur ob wir dann mit denn Preis mithalten können glaub ich nicht.



      Deutschland hat sogar strenge Gesetze im Vergleich zu EU.. In NL darf man Felgen ändern wie man möchte..ohne jegliche Anzeige/ Typisierung!!!

      Die radabdeckung finde ich persönlich nicht so schlimm..dann verändert man halt Kotflügeln (neue, ziehen, bördeln)...kostet halt Geld; man muss schließlich etwas investieren wenn man sein Auto "verschönern" will!!! Ich bin froh das es teilweise solche strengen Regeln gibt. Oder würdest du es bevorzugehen, wenn sich ein Auto vor dir überschlägt, weil aufgrund der Reibung des Reifen an der Karroserie er einen Reifenplatzer hat...und du dann gar einen Unfall? :stirnklatsch:

      Die "Politik" verdient lediglich ein Gehalt..also die Minister (Verwaltung). die Gesetzgeber (Parlament) verdient auch nur ein Gehalt! D.h. eigenes Geld verdient man so nicht...höchstens die Staatskasse...und bitte welcher Produzent ist am Standort Österreich wirklich interessiert? teurer Grund, teuere Arbeitskräfte, kein Hafen zwecks Rohstoffe/Material..usw...

      Tuningteile Made in Austria :auslach: Vergiss es....die Zahl der Abnehmer ist bei uns einfach zu klein, dass sich ein Hersteller hier etablieren würde..





      Sorry für die kritische Auseinandersetzung mit dem Ganzen, doch ich habe einfach durch den monatelangen kontakt mit den Behörden zwecks Tieferlegen erlebt, dass man oftmals vom Staat für nicht so wichtig gesehen wird und daher bleibe ich ein wenig realistisch!

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von „WetWilly_87“ ()

      Komm Junge, jetzt bleib mal schön bei der Sache. Ob du das lächerlich findest, interessiert keinen.

      WetWilly_87 schrieb:


      Motorumbauten :hihi: Der war gut! Wer nimmt soetwas noch gerne auf seine Kappe wenn der fahrzeughersteller nicht sein OK gibt?

      Ein TÜV Prüfer mit technischem Verstand. Das OK vom Fahrzeughersteller ist meines Wissens innerhalb der 30% nicht notwendig. Wozu auch, dann bräuchte man eh keinen TÜV Prüfer, wenn der FzgHersteller sein OK gibt.

      WetWilly_87 schrieb:

      Da kannst dir gleich ein stärkeres Auto kaufen!


      Du scheinst den Sinn von Tuning (und um das gehts hier) nicht verstanden zu haben. Wenns alles was wir wollen von der Stange zu kaufen geben würde, würd sich keiner beschweren.

      WetWilly_87 schrieb:

      Sonst kauft sich jeder einen A3 1.4 Liter und baut sich nachträglich um kleines Geld einen 3.2 ein! das klappt irgendwie nicht!

      Leere Aussage. Natürlich klappt das. Man kann alles soweit modifizieren, dass dabei trotzdem ein sicheres Fahrzeug resultiert.

      WetWilly_87 schrieb:


      Ich als Prüfer möchte nicht meine Unterschrift dafür hergeben, wenn ich das Auto "komplett" abnehme!


      Musst du eh nicht. Kooperative Prüfer mit Hirn und technischem Sachverstand werden das bei korrekter Ausführung für dich übernehmen.

      WetWilly_87 schrieb:


      Sprich da muss alles passen und dies ist bei den meisten Leuten selten der Fall...Da fehlt da was, da fehlt dort was...warum? Weil meistens das Geld fehlt!


      Sei mir nicht böse, aber du verfehlst das Thema hier meilenweit. Hier geht's nicht darum, was alles falsch gemacht wird, wenn Geld fehlt, sondern was alles möglich sein sollte, sofern es richtig gemacht wird.
      "It's the only 90's coupe that isn't completely embarrassing." :D
      Richard Hammond, Top Gear

      GTI86 schrieb:

      Bezüglich Radabdeckung, in Deutschland funktioniert´s auch, warum soll´s bei uns dann nicht gehen.
      Jedes Land hat nun seine eigenen Regeln. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass wir uns an den Vorgaben und Regeln aus Deutschland anpassen; in Nahezu jedem Rechtsbereich. Doch wenn wir im Rahmen der Vorschriften aus Straßburg (EUP) agieren und keine große Lobby dahinter steht, diese zu lockern, ist für mich kein Grund ersichtlich, der unsere Gesetzgeber dazu anspornen sollte diese zu lockern. Es funktioniert ja auch so.

      yourmom schrieb:

      Komm Junge, jetzt bleib mal schön bei der Sache. Ob du das lächerlich findest, interessiert keinen.


      Dann verkennst du den Sinn und die Idee, welche hinter einem Forum steckt. Dies ist nämlich das respektieren und akzeptieren der Meinung der anderen. Eventuelle eine Auseinandersetzung mit dem und nicht ein loses "interessiert keinen".



      es schadet nicht hier auch einmal kritische Meinungen zu dem Ganzen zu hören und nicht zu philosophieren was denn wie möglich wäre...

      Und bezüglich der Motorumbauten: Natürlich will man dies nicht von der Stange haben, doch im angeführten Beispiel ging es um den Umbau eines Corrados! Den gibt es wohl mit stärkeren Motor, welchen man einbauen will!

      Und was ist der Sinn eines stärkeren Motors? Beschleunigungsrennen auf der Straße, sry kein Verständnis dafür! -> ab zum Drag Racing (per Anhänger)

      Für Showzwecke? -> ab zum treffen (per Anhänger)

      Keine Typisierung notwendig! Und div. motorumbauten werden von einigen Unternehmen angeboten. Wenn man dies unbedingt will, auf legalem Wege, dann macht man es eben dort! Dies kostet einiges! Will man es einfach nur selbst machen, verstehe ich dass dies nur in sehr engem rahmen zulässig ist.

      Bei einem renommierten unternehmen (und bei keinem anderen bekommt man eine Eintragung) geht man als Prüfer eher davon aus, dass die Arbeit korrekt gemacht wurde. Natürlich wird man auch hier genau ansehen müssen, ob richtig gearbeitet wurde. Doch haftet zumindest der U für die korrekte Herstellung des Werks. Bei einem Privaten (wenn auch gelernten Mechaniker) kann ich vorrangig nicht als Prüfer nachsehen ob er "vertrauenswürdig" ist. Ich muss mir den ganzen Umbau komplett anschauen! Und ich bin der Meinung, dass mit viel zeit, Schweiß und Geld solch ein Umbau auch machbar ist, doch muss man sich mit der Rechtslage auseinandersetzen, mit den div. Behörden sprechen, sich einen anständigen ziviltechniker holen und dann ist in einem solchen Fall auch dies machbar!

      Und zu guter Letzt: All diese angesprochenen Themen befinden sich weder in einem Verf.-Gesetz noch in einem Gesetz! Somit betrifft dies hauptsächlich die Verwaltung welche solche Vorschriften erlässt! Die wählen wir aber nicht!

      WetWilly_87 schrieb:


      Und bezüglich der Motorumbauten: Natürlich will man dies nicht von der Stange haben, doch im angeführten Beispiel ging es um den Umbau eines Corrados! Den gibt es wohl mit stärkeren Motor, welchen man einbauen will!


      Les nochmal genau was ich geschrieben habe! Wo gibt's einen Corrado mit 247PS von der Stange?? :stirnklatsch:
      Wenn ein VR6 auf 247PS gebracht werden darf, dann soll das auch ein 2.0 mit der gleichen Karosse dürfen, weil sie technisch ident sind. Das war meine Aussage.

      WetWilly_87 schrieb:


      Und was ist der Sinn eines stärkeren Motors? Beschleunigungsrennen auf der Straße, sry kein Verständnis dafür! -> ab zum Drag Racing (per Anhänger)


      Alter, was isn mit dir los?? Ich hab kein Verständnis für Vorurteile und Unterstellungen.
      Mit dieser Kronen-Zeitung-Arguentation gehören auch alle Motorräder, Supersportwagen usw. verboten - sind ja eh nur zum heizen da. :stirnklatsch:

      Hier über den Sinn oder Unsinn von stark motorisierten Fahrzeugen zu diskutieren => wieder klare Themaverfehlung.
      Solange es kein PS-Limit gibt, bin ich wie immer für "Gleiches Recht für alle".

      Wenn dir starke Autos ein Dorn im Auge sind, such die ein anderes Forum wo das auch jemanden interessiert.
      Ist ja, wie wenn du im Fleischhauer-Forum über Veganismus predigst. FAIL. :hihi:


      WetWilly_87 schrieb:


      Keine Typisierung notwendig! Und div. motorumbauten werden von einigen Unternehmen angeboten. Wenn man dies unbedingt will, auf legalem Wege, dann macht man es eben dort! Dies kostet einiges! Will man es einfach nur selbst machen, verstehe ich dass dies nur in sehr engem rahmen zulässig ist.

      Bei einem renommierten unternehmen (und bei keinem anderen bekommt man eine Eintragung) geht man als Prüfer eher davon aus, dass die Arbeit korrekt gemacht wurde. Natürlich wird man auch hier genau ansehen müssen, ob richtig gearbeitet wurde. Doch haftet zumindest der U für die korrekte Herstellung des Werks. Bei einem Privaten (wenn auch gelernten Mechaniker) kann ich vorrangig nicht als Prüfer nachsehen ob er "vertrauenswürdig" ist. Ich muss mir den ganzen Umbau komplett anschauen! Und ich bin der Meinung, dass mit viel zeit, Schweiß und Geld solch ein Umbau auch machbar ist, doch muss man sich mit der Rechtslage auseinandersetzen, mit den div. Behörden sprechen, sich einen anständigen ziviltechniker holen und dann ist in einem solchen Fall auch dies machbar!

      Und zu guter Letzt: All diese angesprochenen Themen befinden sich weder in einem Verf.-Gesetz noch in einem Gesetz! Somit betrifft dies hauptsächlich die Verwaltung welche solche Vorschriften erlässt! Die wählen wir aber nicht!


      ?( Ich hab keine Ahnung, wovon du redest, aber Motorumbauten sind seit eh und je erlaubt. Es gibt lediglich die Einschränkung Schadstoffklasse und max. 30% Mehrleistung.
      Ich weiß nicht ob du schon mal einen Motor umgebaut hast, offensichtlich nicht, wenn du glaubst das is sooo kompliziert und dabei kann man sooo viel sicherheitsrelevantes falsch machen, dass das nur Firmen können und dürfen sollen. LOL

      Btw. die ganzen "renommierten" Tuning-Fachfirmen haben auch alle als Bastler angefangen und kochen auch nur mit Wasser.

      EDIT:

      WetWilly_87 schrieb:

      Und div. motorumbauten werden von einigen Unternehmen angeboten. Wenn man dies unbedingt will, auf legalem Wege, dann macht man es eben dort! Dies kostet einiges! Will man es einfach nur selbst machen, verstehe ich dass dies nur in sehr engem rahmen zulässig ist


      Der Rahmen, was zulässig ist und was nicht, hängt doch nicht davon ab, ob es ein renommiertes Unternehmen gemacht hat oder nicht.
      Oder gelten für Firmen andere Regelungen als für Private?? Bestimmt nicht.
      "It's the only 90's coupe that isn't completely embarrassing." :D
      Richard Hammond, Top Gear

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