KW Gewinde wie hart im Vergleich

      Original von cult7
      @houseofperformance: Wieso würdest du von KW abraten? Gibts da einen bestimmten Grund?



      Grüße
      Christian


      kw verwendet billigste dämpferpatronen in ihren fahrwerken, nichtmal aus eigener produktion (haben von billig-konis bis original vw-dämpfer schon alles in kw-fahrwerken vorgefunden) diese dämpferpatronen sind in der zugstufe zwar recht hart, haben aber kaum druckstufe und sind daher für eine brettelharte feder nicht geeignet.
      hab schon kw-fahrwerke gesehen bzw. bei uns herumliegen, die nach 5000km zumindest 2 neue dämpfer bräuchten, auch eingelaufene kolbenstangen bzw. kolbenstangen die so heiß werden, daß sie anlauffarben bekommen sind keine seltenheit.
      auch wundert mich persönlich, wie die eine inox-line genehmigt bekommen haben, da, soweit ich weiß, edelstahl bei fw-teilen aufgrund der geringeren festigkeit eu-weit in der erstausrüstung verboten sind.
      ich fahr seit 5 jahren kw und hab sie in meine autos
      verbaut und hatte noch nie pro.
      low tec halte ich auch nicht viel sag mir perönlich nichts.
      ein freund hate ein koni im jetta und die waren schon
      in der verpackung undicht da sin die dämpfer geronnen
      und von kunde hab ich gehört has h&r fw schwammig ist
      beim passat
      Original von houseofperformance

      auch wundert mich persönlich, wie die eine inox-line genehmigt bekommen haben, da, soweit ich weiß, edelstahl bei fw-teilen aufgrund der geringeren festigkeit eu-weit in der erstausrüstung verboten sind.


      edelstahl eine geringere festigkeit??? hmmm klingt net sehr einleuchtend aus welchem stahl sind dann die original teile?

      aber das mit den dämpfern von kw find ich lustig ...

      ich persönlich wär auch für h&r, eibach, koni, bilstein
      Original von 16VT_4Ever
      Original von houseofperformance

      auch wundert mich persönlich, wie die eine inox-line genehmigt bekommen haben, da, soweit ich weiß, edelstahl bei fw-teilen aufgrund der geringeren festigkeit eu-weit in der erstausrüstung verboten sind.


      edelstahl eine geringere festigkeit? hmmm klingt net sehr einleuchtend aus welchem stahl sind dann die original teile?

      aber das mit den dämpfern von kw find ich lustig ...

      ich persönlich wär auch für h&r, eibach, koni, bilstein



      ...dann versuch MAL eine niro schraube mit dem gleichen drehmoment wie eine gewöhnliche 8.8 stahlschraube anzuziehen.
      die originalteile sind tw. entweder stahlguß ( zb. achsträger) oder ein relativ niedrig legierter baustahl, damit´s nicht zu spröde wird.
      würd beim gewinde auch auf die dämpferbauart achten: lieber einrohr als zweirohr-dämpfer.
      tschuldigung aber ich muss kurz lachen den einen schrauben werkstoff mit Edelstahl für andere Teile zu vergleichen ist nur zum lachen .. das was du sagsst stimmt vl für schrauben ja gut aber dein fahrwerk besteht doch nicht aus schrauben ... um die anderen teile gehts und da wird meist baustahl verbaut ... guss mittlerweile eher eniger eher schon formrohre und pressteile ...
      ja schön das es auch dich erfreut

      also edelstahl ist NICHT gleich Nirosta - ok?

      also im allgemeinen gilt zB ein C40E als "unlegierter" qulitätsstahl álso auch als edelstahl - Rp 0,2 = 400N/mm²

      bei den legierten Edelstählen hät ma zB 25CrMoS4 als bekannten vertreter Rp0,2 = 660N/mm²

      Nirosta zB X5CrNi18-10 bekannt als V2A hat Rp0,2 = 190N/mm²
      V4A liegt mit ca 200 - 220N/mm² knapp darüber

      unlegierte stähle = Baustähle zB S235JR Rp0,2 = 235N/mm²
      E335 Rp0,2 = 335 N/mm²

      also ... Edelstahl ist eine höhere Streckgrenze als Baustahl welcher wiederum eine höhere Streckgrenze aufweist als Rostfreier Stahl da dieser ja schon sehr hoch legiert ist

      abgesehen von den Schraubenwerkstoffen welche eine eigene Kategorie sind
      8.8 Rp0,2 = 640N/mm²
      A3 od A4 (Nirostaschrauben) Rp0,2 = 450 bzw. 600 N/mm²

      jetzt sollte alles geklärt sein oder?