Rendez Vous mit dem Prüfzug .. was in etwa erwartet mich

Sehr gut wehren ist immer gut

und wenn bis vor den UVS geht!!

Und wenn ihr so sachen wie das mit dem Edition One hört
wisst ihr vlt warum ich die abwicklung für die Einzelgenehmigungen anbiete...

und warums nicht immer billig ist... Weil sowohl der Country Chrom, als auch der Corrado Exclusive,
als auch der DeLorean sind dank guter Vorbereitung auf die Abnahme und Vorlage sämtlicher
Merkmale der Fahrzeugs im Serienzustand und Nachweise über alle Änderungen am Fahrzeug beim
1. MAL durchgekommen... und zwar genau so wie es der Kunde wollte...

In vielen Fällen ist es in .at einfach besser sowas machen zu lassen...
und das gilt leider nicht nur für den KFz Sektor...
(siehe: Bauen, Versicherungen, Gewerbezulassungen und Betriebsanlagen... das ist alles mit einem starken Partner problemlos )

Sorry Klaus, will jetzt ned nerven, aber wenn eh immer alles so leicht is in Österreich, dann versteh ich ned warum du immer nach Tirol fahren musst.

Würden deine Typisierungen bei nem Zivi in Wien etwa scheitern?

Ich check das ned.

1. und einfachster Grund: Ich bin mit keinem Ziviltechniker in Wien/Nö auf einen Grünen Zweig gekommen
was Kooperation und Abwicklung angeht...

2. Der Ziviltechniker mit dem ich ein Übereinkommen gefunden habe, welches meinen hohen Anforderungen
entsprochen hat, ist nun MAL in Innsbruck

3. Sagt mein Ziviltechniker nicht zu jedem 3ten Teil "nein, das geht nicht" sondern setzt sich hin und sucht
eine Möglichkeit das so wie gewünscht zu typisieren, deshalb weiß ich bei ihm auch genau wenn er mir sagt
"das und das gehört so und so", dann ist das auch noch 3 Wochen später so und nicht anders!

4. Ist es mir durch diese Kooperation inzwischen möglich eine GARANTIE zu geben... wenn ich zu sage,
dass es geht dann geht es auch wirklich... Und falls nicht, (und der Grund dafür bei meinem Team oder mir zu suchen ist)
dann zahlt der Kunde weder meine Arbeit, noch die des Ziviltechnikers... NUR und ausschließlich die tatsächlich
angefallenen Kosten... Weil es hat mich immer gestört, das Kunden vom Ziviltechniker mit dem Gutachten zur LaReg
gehen und das dann 3-7 mal... immer weil Zivitechniker und LaReg Prüfer schlicht an einander vorbeireden....

und zur allgemeinen Situation in Ost-Österreich hat ein Kunde auf Hatzer.at etwas sehr passendes geschrieben...
---> Hier zu lesen

5. NEVER CHANGE A RUNNING TEAM... warum sollte ich den jetzigen Zustand ändern,
wenn eine Änderung jetzigen Ablaufes unweigerlich zu Schwierigkeiten und einer Verschlechterung
der momentanen Situation führen würde?? Weil ich will ja auch für den Kunden die Abwicklung so
einfach und reibungslos wie möglich haben!

Und ich habe nie behauptet das alles so einfach und blümchen-wunderbar-toll ist...
Es geht nur alles einfach und entspannt wenn man als Schrauber, Bastler und Veredeler
den richtigen Partner hat, der bei Umbau und Typisierung den richtigen professionellen
Background liefert und einfach die nötige Erfahrung, Kompetenz und das Fachwissen
mitbringt, das dafür gefordert ist!!

dh. es würde in Wien keineswegs scheitern nur würde es länger dauern,
mehr kosten und wär allgemein um einiges umständlicher.... (siehe Link zur Kundenreaktion)

Liebe Grüße
Klaus

"International Car Tuning"

Angry Angel schrieb:

1. und einfachster Grund' Weil es hat mich immer gestört, das Kunden vom Ziviltechniker mit dem Gutachten zur LaReg
gehen und das dann 3-7 mal... immer weil Zivitechniker und LaReg Prüfer schlicht an einander vorbeireden....

Davon kann ich in Bezug auf den Ersten Versuch der Typisierung unseres Umbaus (Motor, Fahrwerk, Räder, Beleuchtung, div. kleine Karrosserieänderungen) auch ein Lied singen...
Allerdings konnten sich die zuerst 10 Mängel durch ein Gespräch zwischen Prüfer und Zivi auf 2 Mängel reduzieren lassen...welche inzwischen schon behoben sind ( eine fehlende Bescheinigung und ein fehlender Aufkleber, also zumindest letzteres absolut 'i tüpfel reiterei' da die TeileNummer auf der RückSeite eingegossen ist, aber der Prüfer im Sichtbereich einen Aufkleber will...ok soll er haben...) Mit solchen Sachen muß man halt in Niederösterreich auf der berüchtigtsten Prüfstelle rechnen....

Ja, bei mir kommts zu solchen Mißverständnissen gar nicht...
weil da von allen Seite die Kommunikation und Kooperationsbereitschaft
passt

Super gemacht!!!!!!!!!! ganz ehrlich.. Auch recht nett geschrieben

Du wirst jetzt vorgeladen werden zur Richter(in) und dort wird dann das ganze nochmal durchgekaut. Wenn du dort diesen Standpunkt weiter vertrittst und das wirklich so war und sie nicht irgendwo was aus dem Ärmel ziehen das dem wiederlegt dann hast du gewonnen. Bin ich mir ziemlich sicher. Hatte schon 2 MAL diese Situation bekam immer Recht.

Wo wurdest du gemessen? zb gilt eine Messung nicht wenn sie nicht auf einer geeichten Bühne oder Untergrund stattfindet.

Philzlaus schrieb:

Super gemacht!!!!!!!!!! ganz ehrlich.. Auch recht nett geschrieben

Du wirst jetzt vorgeladen werden zur Richter(in) und dort wird dann das ganze nochmal durchgekaut. Wenn du dort diesen Standpunkt weiter vertrittst und das wirklich so war und sie nicht irgendwo was aus dem Ärmel ziehen das dem wiederlegt dann hast du gewonnen. Bin ich mir ziemlich sicher. Hatte schon 2 MAL diese Situation bekam immer Recht.

Wo wurdest du gemessen? zb gilt eine Messung nicht wenn sie nicht auf einer geeichten Bühne oder Untergrund stattfindet.

Ob er gewinnen wird, das kann man in .at leider nie sagen... Bei uns werden ja auch die
Absurdesten Urteile und Erkenntnisse fabriziert

Aber die Chance stehen def. nicht schlecht... und wenn die Beschwerde gege die Beamten die richtigen Leute bearbeiten
dann kommt da sicher auch was dabei raus

Kann mir nicht vorstellen, dass man wegen soetwas zum VwGH geht (erst dort sitzen unabhängige Richter), beim UVS (2. Instanz nach der Bezirksverwaltungsbehörde, Amt der jeweiligen LReg.) sitzt ein ebenfalls ein Verwaltungsbeamter, der ebenfalls in einem Inquisitionsverfahren handelt und diese mit Erkenntnissen abgeschlossen werden.

BP-Hatzer3 schrieb:

Kann mir nicht vorstellen, dass man wegen soetwas zum VwGH geht (erst dort sitzen unabhängige Richter), beim UVS (2. Instanz nach der Bezirksverwaltungsbehörde, Amt der jeweiligen LReg.) sitzt ein ebenfalls ein Verwaltungsbeamter, der ebenfalls in einem Inquisitionsverfahren handelt und diese mit Erkenntnissen abgeschlossen werden.

ja 99% dar sachen enden auch vorm UVS oder schon vorher

im UVS kann man sich dann wenigstens passend rechtfertigen und seine Situation darlegen...